Hallo zusammen!
Mein Name ist Zoe und ich bin im dritten Jahr meines dualen Studiums bei Peek & Cloppenburg. Wer von euch denkt, dass wir innerhalb unseres dualen Studiums nur die Verkaufsflächen unserer Häuser und die Uni sehen, liegt falsch. Anfang Februar haben wir die Chance bekommen, die zentrale Verkaufsleitung von P&C und von unserem Herrenausstatter Anson’s kennenzulernen. Wie so ein digitales Kennenlernen abläuft und was das Ganze mit Rudern zu tun hat, erfahrt ihr heute von mir.
Die Vorbereitung
Natürlich darf bei einem solchen Kennenlernen und nur einem begrenzten Zeitfenster eine gute Vorbereitung nicht fehlen. Jeder von uns hat sich im Vorhinein Gedanken über Fragen gemacht, die er den beiden gerne stellen würde. Daraus entstand ein Fragenkatalog, der aus den drei Teilen: Jobprofil Verkaufsleiter, Aktuelle Situation und Zukunft/Expansion bestand. Schnell haben wir die Fragen noch in eine passende Reihenfolge gebracht und schon waren wir ready für den Austausch.
Das digitale Kennenlernen
Nachdem wir den ganzen Tag schon wegen zwei Onlinevorlesungen vor dem Computer saßen, freuten wir uns umso mehr auf die dritte Videokonferenz des Tages: Das digitale Kennenlernen der Verkaufsleitung. Zuerst stellten sich Frau Erven und Herr Großjohann bei uns vor und erzählten von ihrem beruflichen Werdegang. Beide sind schon sehr lange ein Teil der P&C/Anson’s-Family und sind als Trainee gestartet. Nachdem sie verschiedenste Stationen, beispielsweise im Einkauf oder als Geschäftsleiter erfolgreich gemeistert haben, sind sie zu ihrer derzeitigen Position als zentrale Verkaufsleitung gekommen.
Klassische Arbeitsroutine oder ungeregelter Tagesablauf?
Nach der Vorstellung ging es weiter mit Fragen von uns, die abwechselnd von den beiden beantwortet wurden. Von unserer alltäglichen Arbeit im Verkauf wussten wir, dass es eigentlich keine „klassische Woche“ im Verkauf gibt, denn jeder Tag ist mit neuen Kunden, neuen Projekte und neuen Herausforderungen behaftet. Aber wie sieht das hinter den Kulissen in unserer Zentrale aus? Geregelte Arbeitszeiten, starre Routine und monotone Aufgaben? – Fehlanzeige! Schnell wurde uns klar, dass man in der Rolle des Verkaufsleiters vielen unvorhersehbaren Dingen ausgesetzt ist, die vorher nicht geplant wurden, sondern bei denen es nur noch darum geht, sie bestmöglich zu lösen. Beide erklärten uns, dass es gerade in der aktuellen Zeit in einer solch wichtigen Position im Unternehmen wichtig ist, nicht den Kopf in den Sand zu setzen, sondern aus genau diesen Dingen eine Chance zu ziehen und mit den Mitarbeitern zusammen in einem Boot zu rudern.
Zusammen in die Zukunft von P&C/Anson’s rudern
Neben diesen Aspekten hat uns auch noch die Zukunftsvision unseres Unternehmens aus der Perspektive eines Verkaufsleiters interessiert. Deswegen fragten wir nach unserer kurz- und langfristigen Planung, der Entwicklung unseres Online-Shops und unserem zukünftigen Alleinstellungsmerkmal. Aber nicht nur wir waren diejenigen, die Fragen gestellt haben, sondern auch die Verkaufsleiter erkundigten sich bei uns über unsere Meinung zu verschiedenen Social-Media-Kanälen oder Trends wie beispielsweise der Nachhaltigkeit. So ist eine ausgelassene Diskussion entstanden und Wünsche und Anregungen von uns wurden direkt weitergegeben.
Für uns alle war es insgesamt eine super Möglichkeit spannende Einblicke in die Arbeit von Frau Erven und Herrn Großjohann zu bekommen und dabei auch in den direkten Austausch mit den beiden Verkaufsleitern zu treten. Wir hoffen, dass das Format „Duale Studenten meets Zentrale“ weitergeführt wird und ihr schon bald weitere interessante Gesichter unseres Unternehmens kennenlernt.
Bis bald und bleibt gesund!
Eure Zoe
