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...Hallo zusammen, ich heiße Lena und mache das Duale Studium bei P&C in Österreich. Zurzeit bin ich als stellvertretende Abteilungsleiterin in unserer Filiale in der Linzer Innenstadt tätig. Jede:r Mitarbeiter:in – egal ob Abteilungsleiter, General Sales Manager, oder Samstagskraft – hat einmal den Bewerbungsprozess bei P&C durchlaufen. Auch ich hatte für meine Bewerbung als Duale Bachelor Studentin mehrere Gespräche in der Zentrale in Wien. Was für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch bei P&C entscheidend ist und worauf du bei deinem Outfit achten solltest, verrate ich dir in meinem Blogbeitrag. Tipp #1: Sei du selbst Beim Bewerbungsgespräch ist es von enormer Bedeutung, dass du einfach du selbst bist. So kann dein Gegenüber dich richtig kennen lernen und einschätzen, ob du gut zu P&C passt. Außerdem bist du dann weniger angespannt und fühlst dich in der Situation wohler. Jeder Mensch ist einzigartig und hat seinen eigenen Spirit – genau das sucht P&C! Verstecke dich und deinen Charakter also nicht. Auch in deiner Kleidung solltest du dich wohl und sicher fühlen. Also verkleide dich nicht – trage Teile die du magst, in denen du ein starkes Auftreten hast und selbstbewusst bist. Tipp #2: Lächle und zeig Power Nervosität vor dem Gespräch ist ganz normal. Bevor du den Raum betrittst, lächle und rufe dir positive Gedanken in den Kopf. So beginnt dein Bewerbungsgespräch fröhlich und voller Energie. Übermittle deinem Gegenüber Dynamik und Authentizität. Zeig, dass in dir viel Power steckt und du motiviert für neue Herausforderungen bist. Eine sichere Stimme, klare Aussprache und aufrechte Körperhaltung unterstreichen dein selbstsicheres Auftreten. Tipp #3: Dress like you want to be adressed P&C steht für Klasse, Mode und Inspiration. Zeig also gleich im Bewerbungsgespräch, dass du dich mit den Modetrends auskennst und stilbewusst bist. Dein Outfit sollte zum Unternehmen, zur Position und vor allem zu DIR passen. Ob Hose, Kleid, Rock, Hemd oder Blazer – wähle das Outfit, in dem du dich am wohlsten fühlst. Achte jedoch darauf, dass deine Knie und Schultern bedeckt sind. Tipp #4: Less is more Beim Bewerbungsgespräch kommt es vor allem auf Selbstpräsentation an. Eine Bewerbung ist wie ein Verkaufsgespräch. Aber Achtung: Weniger ist mehr! Verzichte auf zu viele Accessoires und schrille Farbkombinationen. Punkte mit einem stilvollen, eleganten Outfit und deiner überzeugenden Art. Tipp #5: Do’s and Dont’s Achte unbedingt darauf, dass deine Kleidung sauber und ordentlich ist. Durch harmonisch abgestimmte Farben wirkt dein Outfit stimmig. Außerdem sollten Damen nicht zu viel Haut zeigen und das Make-Up eher dezent halten. Ein gepflegter Bart, sowie Haarschnitt eines Herren sind ein Muss. Absolute No-Go’s beim Bewerbungsgespräch sind zerrissene, washed-out Jeans, schmutzige Schuhe, zu tiefe Ausschnitte und abgetragene Kleidung. Allgemein kann ich dir dazu noch eines verraten: In der Modewelt ist sehr viel möglich – ein Mix aus klassischen und trendigen Teilen, die cool miteinander kombiniert werden, ist meiner Meinung nach für dein Bewerbungsgespräch bei P&C am Besten. Falls du jetzt noch unsicher bist, welches Outfit das richtige für dein Bewerbungsgespräch ist, kannst du dir auch gerne Inspiration bei Mitarbeiter in unseren Verkaufshäusern holen. Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen 5 Tipps weiterhelfen und dich fit für dein nächstes Bewerbungsgespräch machen. Falls du noch kein konkretes Gespräch in Aussicht hast, schau doch gerne einmal auf unserer Karriereseite vorbei und stöbere durch unsere offenen Stellenanzeigen! Liebe Grüße, Lena...
- Berufserfahrene
...Hallo zusammen, mein Name ist Saskia, ich bin 27 Jahre alt und arbeite seit mehr als drei Jahren im Team Online-Marketing & Media bei P&C. Seit diesem Sommer bin ich Teamleiterin für den Bereich Social Paid – verantworte also alle bezahlten Anzeigen in den sozialen Netzwerken Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat und Pinterest. In meinem Beitrag möchte ich euch gerne einmal aufklären: Warum bekommt ihr bestimmte Werbeanzeigen angezeigt und andere nicht? Kampagneninformationen einsammeln Fangen wir ganz von vorne an: Im ersten Schritt planen wir die Bewerbung einer Kampagne – hier nehmen wir beispielhaft die Kampagne zur Exklusivkollektion mit Influencerin Karo Kauer, die im Dezember 2021 beworben wurde. Dazu stellt uns das für die Kollaboration verantwortliche Team alle Informationen vor, z.B. welche Zielgruppe(n) spricht die Kollektion an, welche Ware liegt dahinter, wie groß ist das Einkaufsvolumen und welches Bild- oder Videomaterial wird es geben? Nun entscheiden wir, auf welchen Medien die Kampagne laufen wird. Während die Kanäle Facebook bzw. Instagram eigentlich für jede Kampagne gesetzt sind, werden TikTok und Pinterest weniger häufig genutzt, da sie zielgruppenspezifischer sind. Als nächstes können wir die Kampagne budgetieren. Dabei stellen wir uns vor allem die Frage: Wie wichtig ist das Thema für den Einkauf oder für unsere Positionierung? Zielgruppen planen Nun kommen wir zum Fokus dieses Artikels: Unserer Zielgruppe. Wir entscheiden jetzt, wem genau die Kampagnen angezeigt werden soll. Die Erstellung der Zielgruppen funktioniert in den großen Netzwerken sehr ähnlich – Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat und Pinterest aber auch Google arbeiten hier technisch mit der gleichen Vorgehensweise. Dazu loggt man sich in die sogenannten „Businessmanager“ der Plattformen ein und kann dort die Kampagne anlegen. Zur Vereinfachung spreche ich im Folgenden immer von „Plattform“ und meine damit Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat oder Pinterest. Zielgruppe = Interest + Alter + Geschlecht Da wir bereits eine Kampagne zur Kollektion mit Karo Kauer beworben haben, schauen wir uns als erstes die Key Performance Indicators (KPIs), also die Leistungskennzahlen der letzten Kampagne an. Das Alter der Käufer lag beispielsweise zwischen 18-37 Jahren. Damals haben wir eine sogenannte „Interessens-Zielgruppe“ mit einem „Interesse an Influencern“ erstellt, die sehr gut funktioniert hat. Das Learning können wir bei der neuen Kollektion erneut verwenden. Die erste Zielgruppe bauen wir also folgendermaßen im Businessmanager (am Beispiel Facebook): Woher kommen diese Informationen? Aus dem User-Verhalten kann die Plattform einsehen, dass sich die Person für diese Themen interessiert: Welche Seiten gefallen dem/der Nutzer:in, welche Videos sieht er/sie sich an und wie bzw. wie lange bewegt er/sie sich auf der Plattform? EXKURS: Hier kannst du deine Interessen einsehen! Jeder User hat das Recht, seine von Plattformen gespeicherten Interessen einzusehen. Es ist ganz lustig, in welche Kategorien die Plattform einen steckt. Ich interessiere mich laut meines Userverhaltens auf Facebook/Instagram übrigens für Motorsport, kann mir jedoch nicht erklären warum! Im Großen und Ganzen liegt Facebook mit der Einschätzung meiner Interessen aber gar nicht so falsch. Wenn ihr Facebook- oder Instagram-User seid und eure Interessen nachschauen möchtet, findet ihr hier eine kleine Anleitung: Öffnet zunächst diesen Link: https://www.facebook.com/adpreferences/ad_settings Scrollt bis zu “Nutzungen von Kategorien, um dich zu erreichen” und klickt drauf. Nun scrollt runter bis zu den Interessen und klickt darauf. Zielgruppe 2: “Karo Kauer-Käufer” unseres Onlineshops Weiter geht’s mit der zweiten Zielgruppe für die Kampagne. Sie umfasst all jene User, die schon mal einen Artikel aus den letzten Kollektionen von Karo Kauer bei uns gekauft haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese auch für die neue Kollektion interessieren, ist natürlich höher als bei einer ganz neuen Person, die noch keine Berührungspunkte mit der Marke oder P&C hatte. Dazu können wir auf die Daten aus unserem Onlineshop zurückgreifen. Wir sagen dem Algorithmus der Plattform also: Zeig die Anzeige bitte allen Personen, die die letzte Kollektion gekauft haben. Das funktioniert nur bei Personen, die den Marketing-Cookies zugestimmt haben. Nur dann hat die Plattform die Erlaubnis, die Person wiederzufinden und erneut mittels einer Anzeige anzusprechen. Wollt ihr also keine personalisierten Anzeigen auf euren Plattformen angezeigt bekommen, müsst ihr konsequent die Cookies ablehnen. Es gibt hier jedoch eine Ausnahme: Über Interessens-Zielgruppen könnt ihr weiterhin angesprochen werden, denn diese funktionieren unabhängig von Cookies. Die dritte Zielgruppe: Lookalikes der 2. Zielgruppe Jetzt wird es ein wenig theoretischer: Die dritte und in diesem Fall letzte Zielgruppe ist eine sogenannte „Lookalike-Zielgruppe“, also ein statistischer Zwilling der zweiten Zielgruppe – „Zielgruppe 2: Karo Kauer Käufer:innen unseres Shops“. Die Plattform schaut sich diese Zielgruppe dann in Echtzeit an: Wie alt sind die Personen in der geteilten Zielgruppe, welche Dinge mögen sie, welche Dinge kaufen sie, wie ist ihr User-Verhalten? Mit diesen Informationen ausgestattet, sucht die Plattform nach statistischen Zwillingen der Zielgruppe. Dies ist insbesondere zur Akquise von Neukunden sehr hilfreich, die in einer ähnlichen Zielgruppe wie bereits bestehende Kunden liegen sollen. Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, Kampagnen auszusteuern. Das hier ist nur ein Beispiel von vielen Optionen, welche die Plattformen uns bieten. Ich hoffe, der kleine Einblick in die Online-Marketing-Welt hat euch gefallen! Falls auch ihr Lust auf eine spannende Stelle im Online-Marketing bei P&C habt, schaut doch mal auf der Karriereseite vorbei. Wir freuen uns auf eure Bewerbung! Lieben Gruß, Saskia...
...Hallo zusammen, mein Name ist Kathi und ich mache ein Praktikum im Bereich Employer Branding in unserer Wiener Zentrale. Im Rahmen meines Praktikums darf ich sogar in zwei Bereiche hineinschnuppern. Zum einen in den Bereich Online Communications und zum anderen in das Interne Employer Branding. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch gerne mehr über meine Tätigkeiten dort erzählen. Einen großen Teilbereich davon nimmt unser betriebliches Gesundheitsmanagement ein – davon gleich mehr. Gesundheitskoordinator:innen Ich finde wirklich toll, wie viel Wert P&C auf die Themen Gesundheit und Wohlbefinden im Arbeitsalltag legt. So wird zum Beispiel in jedem unserer Verkaufshäuser in Deutschland, Österreich und Polen ein/eine Gesundheitskoordinator:in ernannt. In diesem Amt werden die Kollegen jährlich geschult und setzen dann das ganze Jahr über Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in unseren Verkaufshäusern um. In diesem Bereich kümmere ich mich unter anderem um den monatlichen Versand der Gesundheitstipps zu den verschiedensten Themen rund um Fitness und Gesundheit. Unsere Gesundheitskoordinatoren in den Verkaufshäusern hängen diese dann jeden Monat aus. Ich mache das analog für unsere Wiener Zentrale. So sind die Tipps auch im Arbeitsalltag gut für alle Kollegen sichtbar. Firmenläufe Zudem spielt auch Fitness und die Freude an Bewegung eine wichtige Rolle für unser betriebliches Gesundheitsmanagement. So haben alle Kollegen über das ganze Jahr hinweg die Möglichkeit, an organisierten Firmenläufen teilzunehmen. Die Abwicklung läuft dabei ebenfalls über die Gesundheitskoordinatoren der jeweiligen Verkaufshäuser. Eine Ausnahme war der „Vienna Night Run“ im vergangenen September, denn an diesem Laufevent haben wir gemeinsam als Unternehmen teilgenommen. Hierbei durfte ich bei der Organisation tatkräftig unterstützen. In unseren Verkaufshäusern in Wien und Umgebung sowie in unserer Wiener Zentrale konnten sich alle motivierten Läufer für das Event anmelden und am Lauf teilnehmen. Und das Beste daran? Die Kosten für die Startgebühr wurden komplett vom Unternehmen getragen! On top gab es noch ein cooles Laufshirt von P&C und eine Goodie-Bag mit tollen Produkten. Um die Verteilung und das Packen der Shirts und Taschen habe ich mich gekümmert. Es war ein tolles Gefühl, dann beim Lauf so viele Menschen mit P&C-Shirts zu sehen! Der Lauf hat uns allen richtig Spaß gemacht und uns als Team noch ein Stückchen näher zusammen wachsen lassen. Gesundheitstage Eines der Highlights meines Praktikums war die Unterstützung bei der Organisation unserer Gesundheitstage. Diese finden jedes Jahr im September in unseren Zentralen in Wien und Düsseldorf statt. Dabei dreht sich alles rund um die Themen psychische und physische Gesundheit. Schon direkt zu Beginn meines Praktikums, wurde ich voll in die Organisation der Gesundheitstage mit einbezogen und durfte richtig viel Verantwortung übernehmen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht! Den Rahmen für das Event schafften diverse Online Vorträge zu Themen wie „ganzheitliche Gesundheit“, „Powernapping“, oder „Achtsamkeit“. Gemeinsam mit unseren externen Kooperationspartner haben wir verschiedene Stationen auf die Beine gestellt, an denen man zum Beispiel seine Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder seine Stress-Resistenz messen konnte. Zur Entspannung haben wir auch eine Infrarot-Massageliege organisiert und in unserer „Gesundheitslounge“ konnten sich alle Mitarbeiter der Zentrale an gesunden Snacks, Getränken und jeder Menge Obst bedienen. Ein besonderes Highlight bei den Gesundheitstagen war die Tombola, denn an jeder Station konnten die Teilnehmer ein Los ziehen und anschließend tolle Preise gewinnen. Durch die beiden Tage habe ich nicht nur richtig viel über meine Gesundheit gelernt, sondern auch noch unzählige neue und gesunde Lieblingssnacks entdeckt! Ich hoffe sehr, dass euch mein kleiner Einblick in das betriebliche Gesundheitsmanagement bei P&C gefallen hat. Falls auch ihr Lust habt, zusammen mit uns bei unserem nächsten Firmenlauf als Teil unseres Teams durchzustarten, dann schaut doch gerne mal auf unserer Karriereseite vorbei. Wir sehen uns an der Startlinie! Bis dahin alles Liebe, eure Kathi...
- Rund um P&C
...Hallo zusammen, mein Name ist Mathias Winter und ich arbeite als Verkaufsmitarbeiter bei P&C in der schönen Donaustadt Regensburg. In meinem Blogbeitrag möchte ich euch gerne über meinen typischen Arbeitsalltag im Verkauf berichten, Einblicke in die individuelle Beratung von Kunden geben und ein paar Fragen rund um meine Laufbahn bei P&C beantworten. Wie sieht mein typischer Arbeitsalltag aus? Mein Arbeitstag startet morgens kurz vor Ladenöffnung um 10 Uhr. Um unsere Kunden bestmöglich beraten zu können, schaue ich mir neu eingetroffene Ware an und unterstütze beim Verräumen der Ware. So kümmere ich mich gleichzeitig auch um Flächen- und Warenpflege und stelle sicher, dass die Verkaufsfläche jederzeit einladend aussieht und ausreichend bestückt ist. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung im Verkauf lerne ich auch neue Mitarbeiter an und arbeite diese in ihr neues Arbeitsumfeld ein. Unsere Kund:innen stehen jedoch für mich jederzeit im Fokus. Mein Aufgabenschwerpunkt liegt daher in der Kundenberatung, die mir auch nach 28 Jahren immer noch sehr viel Spaß macht. Wie sah mein persönlicher Weg zu P&C aus und was macht meine Arbeit für mich besonders? Ich habe mit meiner Ausbildung bei P&C im September 1993 im Haus Nova Eventis in Leuna, Sachsen-Anhalt gestartet. Nach dem Abschluss begab ich mich auf die Suche nach einer neuen Herausforderung und wechselte fünf Jahre später als stellvertretender Abteilungsleiter für die Herren Großkonfektion nach Regensburg. In dieser Zeit ist unser Unternehmen stark gewachsen und hat seine Bandbreite deutlich erweitert – nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Ich konnte zu dieser Zeit Wissen und Verkaufstalent an viele meiner Kollegen weitergeben. Die Arbeit bei P&C definiert sich für mich besonders durch ein vielseitiges Sortiment und eine individuelle Beratung unserer Kunden. Dies liegt mir sehr am Herzen, weswegen ich mich bei P&C auch nach 28 Jahren immer noch gut aufgehoben fühle. Welche Erfahrung ist mir in meiner Zeit bei P&C besonders in Erinnerung geblieben? Nach dem lang anhaltenden Lockdown ist mir aufgefallen, dass trotz steigendem Onlinehandel der stationäre Handel wieder an Bedeutung gewonnen hat. Zahlreiche Kunden waren froh, die Ware wieder anprobieren zu können und eine fachgerechte Beratung zu erhalten. Da ich an meiner Arbeit besonders die intensive Kundenberatung schätze, freut mich das persönlich sehr. Wie wird für Kunden ein Einkaufserlebnis geschaffen und welchen Einfluss kann ich darauf nehmen? Für unsere Kunden ist die Präsenz von qualifiziertem Verkaufspersonal auf der Fläche wichtig. Freundlichkeit und Kompetenz sind dabei meiner Meinung nach die wichtigsten Eigenschaften. Gerade unsere Stammkunden freuen sich über ein offenes Ohr und es ist das Schönste für mich, wenn sich meine Kunden beim Kaufabschluss bedanken oder sogar später eine kleine Aufmerksamkeit vorbeibringen. Am liebsten verkaufe ich Anzüge, da hier großes Fachwissen und ein wenig Fingerspitzengefühl gefordert ist. Aber auch Jacken oder Hosen runden mein tägliches Verkaufserlebnis ab. Ich hoffe ich konnte euch einen spannenden Einblick in meine Tätigkeiten im Verkauf bei P&C geben. Falls ihr auch Lust habt, im Verkauf durchzustarten und Kunden glücklich zu machen, dann schaut doch gerne auf unserer Karriereseite vorbei und klickt euch durch die offenen Stellen. Liebe Grüße, Mathias...
- Berufserfahrene
...Hallo zusammen! Heute möchte ich euch mehr über meine Reise durch unterschiedliche P&C Verkaufshäuser in Österreich erzählen. Denn in den vergangenen drei Jahren hatte ich die Möglichkeit, drei verschiedene Verkaufshäuser kennenzulernen. Von meinen Insights sowie meinen persönlichen Herausforderungen und Highlights erzähle ich euch in diesem Blogbeitrag. 2020 – How it started Meine Reise bei P&C startete mit meinem Einstieg im Jahr 2016. Im Verkaufshaus Donauzentrum in Wien hatte ich die Möglichkeit in drei Jahren meine Lehre zur Kauffrau im Einzelhandel zu absolvieren. Da der Store zu einem der kleineren P&C Verkaufshäuser zählt, habe ich tatsächlich jede Ecke und Kante im Verkauf kennengelernt. Im letzten Jahr meines Aufenthaltes, nach dem Abschluss meiner Ausbildung, habe ich dort die ersten verantwortungsvollen Aufgaben übernommen. Dadurch konnte ich hinter die Kulissen weiterer Bereiche, wie die der Kassa oder der Dekoration schnuppern. Das Verkaufshaus im Donauzentrum ist eines der wenigen, welches einen internen Lagerraum hat. So konnte ich mich während der letzten vier Jahre unter anderem auf die Flächenbewirtschaftung spezialisieren. 2021 – How it went Da ich mich als stellvertretende Abteilungsleiterin weiterentwickeln wollte, bekam ich die Möglichkeit mich im Weltstadthaus auf der Kärntnerstraße in Wien zu beweisen. Da das Verkaufshaus mitten im Herzen der Wiener Innenstadt liegt, habe ich es immer sehr genossen, morgens zu Fuß über die Kärtnerstraße zur Arbeit zu laufen. Das war immer ein toller Start in den Tag, der mich noch zusätzlich motivierte. In einem P&C Haus mit sechs Verkaufsetagen kann es vorkommen, dass man am Anfang den Überblick verliert. Ich wurde jedoch von tollen Führungskräften und wunderbaren Teamkolleg:innen auf jedem Schritt begleitet und unterstützt. Da ich sehr gerne Englisch spreche, hatte ich viel Freude daran unsere internationalen Kunden zu beraten. Mein Highlight in diesem Verkaufshaus waren die tollen Events für P&C Kunden mit DJ und mehreren Kooperationspartner auf unserer Verkaufsfläche. 2022 – How it´s going Ende 2021 setzte ich mich tatsächlich wieder in den Zug und meine Reise ging weiter in das nächste Verkaufshaus. Für eine Führungskraft ist es wichtig unterschiedliche Teams, Führungskräfte und Strukturen von Verkaufshäusern kennenzulernen – zudem macht es mir auch sehr viel Spaß. Meine aktuelle Position als Abteilungsleiterin führte mich nach Vösendorf. Der P&C Store befindet sich im Einkaufszentrum und ist auf zwei Verkaufsetagen aufgeteilt. Bei dem Wechsel in dieses Verkaufshaus war es eine Herausforderung, mich gleichzeitig in das neue Haus und meine neue Position einzuleben. Alles braucht seine Zeit und ich habe rasch gemerkt, dass ich genau im richtigen P&C Store und der richtigen Abteilung gelandet bin. Sehr positiv sehe ich den Punkt, dass ich mittlerweile alle Mitarbeiter dort kenne und somit das alltägliche Wiedersehen und der Austausch auf der Fläche große Freude bereitet. Ich arbeite sehr gerne in einem familiären Umfeld, da es für mich besonders wichtig ist mit allen Kolleg:innen aus verschieden Bereichen Kontakt zu knüpfen. Ich hoffe, ich konnte dir einen guten Einblick geben, wie meine Stopps in unterschiedlichen Verkaufshäusern ausgesehen haben. Durch meine Wechsel in verschiedene Häuser haben sich meine persönlichen und fachlichen Kompetenzen erweitert und jedes Verkaufshaus brachte mir mehr Erfahrung. Wenn auch du Lust auf eine spannende und abwechslungsreiche Reise bei P&C hast, dann schau gerne auf unserer Karriereseite vorbei und klick dich durch die offenen Stellen. Mal sehen wo die Reise hingeht… Alles Liebe, Deine Marina...
...Hallo zusammen, mein Name ist Erna, ich bin Abteilungsleiterin im Verkaufshaus Donauzentrum und mittlerweile schon seit sieben Jahren Teil von P&C. Während dieser Zeit konnte ich einige tolle Persönlichkeiten kennenlernen und wahre Freundschaften fürs Leben gewinnen. Davon möchte ich euch heute mehr erzählen! Auf meiner Reise durch die unterschiedlichsten Verkaufshäuser in Österreich und Slowenien wurde ich stets von einem tollen Team begleitet. In dieser Zeit habe ich viele Kollegen kennengelernt, mit denen ich zahlreiche Gemeinsamkeiten und Hobbys teilte. Auch heute freue ich mich immer noch, wenn ich alten Freunden von P&C über den Weg laufe, wir über unsere vergangene gemeinsame Zeit plaudern und uns gemeinsam an lustige Erlebnisse erinnern. Freundschaften, die über den Arbeitsplatz hinausgehen Vor einiger Zeit stellten wir im Zuge eines Bewerbungsprozesses im Verkaufshaus Donauzentrum eine neue Kollegin ein, die von Deutschland nach Österreich gezogen ist. Damals hätte ich nie gedacht, dass diese Bewerberin schon bald eine meiner besten Freundinnen werden sollte. Schon nach kurzer Zeit verbrachten wir jede Minute zusammen. Auch wenn der Arbeitsalltag noch so stressige Situationen mit sich brachte, waren wir immer füreinander da! Gerne erinnere ich mich an so manche lustige Momente zurück, die mir heute noch ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Obwohl sich unsere Wege beruflich trennten, konnten wir unsere Freundschaft aufrechterhalten. Sie zählt mittlerweile zu meinen besten Freundinnen und ich bin sehr froh darüber, dass ich sie bei P&C kennengelernt habe. Ein Highlight unserer Freundschaft war definitiv die Babyparty, die ich während ihrer Schwangerschaft gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem P&C Team organisierte. Das war ein super schöner Tag! Wenn Geschwister zu Kolleg:innen werden Aufgrund der vielseitigen Karrieremöglichkeiten bei P&C konnte ich auch meine Schwester vor zwei Jahren für unser Unternehmen begeistern. Auch wenn wir in unterschiedlichen Verkaufshäusern tätig sind, stehen wir ständig im Austausch und unterstützen uns, wo es geht. Egal, ob es Fragen zu Tätigkeiten sind oder Probleme, die hin und wieder auftauchen. Erst vor kurzem hatten wir die Möglichkeit zusammen in einem Verkaufshaus zu arbeiten. Hier konnte ich meiner Schwester meinen Bereich und meine Aufgaben als Abteilungsleiterin näher bringen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man seine Familie und Freunden auch am Arbeitsplatz um sich hat. Möchtest auch du bei P&C Freundschaften fürs Leben gewinnen? Dann klick dich gerne durch unsere offenen Stellen und starte deine Karriere bei P&C. Wer weiß, vielleicht findest auch du deine nächste beste Freundin oder deinen besten Freund bei uns! Bis bald und alles Liebe, Erna...
- Rund um P&C
...Hallo zusammen, ihr interessiert euch für Mode, Kennzahlen und Warenwirtschaft? Dann seid ihr genau richtig hier! Denn heute berichte ich euch von meiner Einarbeit zum Merchandise Controller im Einkauf. Das letzte Mal habt ihr von mir gelesen, als ich noch duale Studentin war. Zum Ende meines Studiums habe ich mich dazu entschieden, eine andere Richtung einzuschlagen und eine neue Herausforderung bei P&C anzunehmen. Ich bekam die Chance in den Einkauf zu wechseln, wo ich Anfang dieses Jahres als Merchandise Controller (kurz MC) zur Einarbeit startete. Während meines dualen Studiums konnte ich auch ein Einkaufspraktikum absolvieren, was meine Entscheidung nur bestärkt hat. Mittlerweile arbeite ich seit über drei Monaten in der Zentrale in Wien und unterstütze das Team in der Abteilung Herren Boutique. Der Einkauf in Wien ist verantwortlich für 13 verschiedene P&C Verkaufshäuser in Österreich und 42 Verkaufshäuser in Osteuropa. Die Aufgabe eines Merchandise Controllers im Einkauf bei P&C besteht unter anderem darin, die Ware in den Ländern zu bewirtschaften und die Warenplanung für die Saison zu erstellen. Genau in diese Verantwortung wachse ich gerade hinein. Wie gestaltet sich meine praktische Einarbeit? Während meines Arbeitsalltages stehen mir zwei erfahrene Merchandise Controller zur Seite. Wir arbeiten fest mit unserem Einkäufer zusammen und gemeinsam erstellen wir die Budgetplanung für unseren Bereich. Während der Planungsphasen lerne ich, wie aktuelle Trends, Marktentwicklungen und Kennzahlen, miteinbezogen werden. Zudem lerne ich die Elemente der Bewirtschaftung kennen, wofür z.B. Reduzierungen und Nachkäufe von Artikeln wichtig sind. Zu meinen täglichen Aufgaben gehört auch die Analyse der Kennzahlen, um mir einen Überblick über die Umsätze der letzten Tage, Wochen und Monate zu machen. Ein Highlight während meiner Einarbeit zum Merchandise Controller war, dass ich meinen Einkäufer zu einem sogenannten „Ordertermin“ begleiten durfte. In einem Ordertermin zeigen Lieferant:innen ihre neue Kollektion, damit unsere Einkäufer entscheiden können, welche Ware sie kaufen. Dort konnte ich mich mit den Aufgaben rund um die Auswahl der Kollektionen vertraut machen. Wie sieht meine theoretische Einarbeit aus? Zusätzlich zu meiner praktischen Einarbeit nehme ich an Seminaren teil, um die theoretischen Grundlagen kennenzulernen, die ich als MC brauche. Die Schulungen werden von der P&C Academy organisiert und sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Inhaltlich werden wir auf die Position des Merchandise Controllers mit Themen wie z.B. Handels- und Kartellrecht vorbereitet, um verhandlungsstark aufzutreten. Auch verschiedene Excel-Schulungen erleichtern unseren Arbeitsalltag. Darüber hinaus lernen wir Schritt für Schritt den Umgang mit internen Reportings, um Kennzahlen optimal auswerten zu können. Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Einblick in meine Einarbeit geben und auf die Position des Merchandise Controllers neugierig machen! Das Aufgabengebiet eines MC’s ist sehr breit und geht von der Planung bis hin zur Bewirtschaftung der Sortimente. Mein Arbeitsalltag ist als Schnittstelle zwischen Einkauf, Verkauf und Lieferanten sehr abwechslungsreich und spannend. Ergreift die Chance und startet eure Karriere im Einkauf bei P&C! Bis bald, eure Anna-Lena...
...Hallo ihr Lieben, mein Name ist Antonella und ich bin Abteilungsleiterin im Wiener Verkaufshaus auf der Kärntner Straße. Nach meiner Ausbildung zur Handelsfachwirtin bin ich als stellvertretende Abteilungsleitung (kurz Substitut) eingestiegen und mittlerweile arbeite ich schon seit 13 Jahren bei P&C und bin nach wie vor mit voller Leidenschaft dabei! Heute möchte ich euch zeigen, wie der Direkteinstieg als Substitut im Verkauf aussieht und welche tollen Karrieremöglichkeiten es über diese Position bei P&C gibt. Los geht’s! Dein Einstieg Der Kurs zur stellvertretenden Abteilungsleitung dauert ca. drei Monate. Dort lernst du alle wichtigen Grundlagen kennen: Zahlen, Daten, Fakten zum Thema Ware und alles rund um das Personal. Über den Verkauf hinaus bekommst du auch Einblicke in die anderen Fachbereiche unseres Unternehmens, zum Beispiel in die Logistik oder Dekoration, um einen umfassenden Eindruck zu erhalten. Den Kurs schließt du mit einer Fallstudie ab. Hier erhältst du gemeinsam mit anderen Teilnehmer:innen eine Aufgabenstellung, die im Team gelöst werden soll. Um alles gemeinsam auszuarbeiten, bekommt ihr einen Tag Vorbereitungszeit. Danach präsentiert ihr euer Ergebnis vor der Geschäftsleitung. Das klingt vielleicht etwas aufwändig, aber keine Sorge! Dabei geht es immer um Aufgaben, die mit deinem täglichen Geschäft zu tun haben und die du in der Regel schon gut kennst. Deine Aufgaben Als stellvertretende Abteilungsleitung unterstützt du die Abteilungsleitung im Verkauf bei den täglichen To Do‘s und vertrittst eure Abteilung, wenn sie nicht da ist. Angefangen von einem kurzen Meeting in der Früh, bei dem alle wichtigen Infos weitergegeben werden, bis hin zum Erstellen des Pausenplans und dem Abschließen des Tagesgeschäftes. Übliche Tätigkeiten sind unter anderem auch die Kundenbetreuung, der Aufbau von Neuware, der Umbau der Verkaufsfläche sowie die Unterstützung der Mitarbeitenden bei sämtlichen Fragen und Anliegen. Deine Karrierechancen Wenn du täglich dein Bestes gibst, hast du tolle Chancen bei P&C Karriere zu machen. Was mir persönlich gut am Unternehmen gefällt, sind die vielen Möglichkeiten, die einem geboten werden. Es erwarten dich immer neue Aufgaben und Herausforderungen und genau das macht den Arbeitsalltag hier so spannend. Als stellvertretende Abteilungsleitung kannst du dich zur Abteilungsleitung im Verkauf weiterentwickeln und auch danach können weitere Karriereschritte im Verkauf oder auch im Einkauf und in der Zentrale auf dich warten. Ein Blick hinter die Kulissen: Meine ersten Tage bei P&C In meinen ersten Tagen bei P&C habe ich sehr viele Eindrücke gewonnen und viel gelernt. Wenn ich Fragen hatte, standen mir stets nette Kollegen zur Seite, die mir weitergeholfen haben. Mir wurde alles in Ruhe gezeigt und erklärt, sodass ich mich schnell und gut zurechtgefunden habe. Du brauchst also keine Bedenken zu haben, weil du neu bist. Bei uns wird jeder von Anfang an gut aufgenommen! Wenn du mode-begeistert bist und gerne im Team arbeitest, bist du genau richtig bei uns. Schau gerne mal auf unserer Karriereseite vorbei und bewirb dich für die offene Stelle als stellvertretende Abteilungsleitung im Verkauf. Und wer weiß, vielleicht arbeiten wir ja bald schon gemeinsam in einem Team! Ich hoffe du hattest Spaß beim Lesen, bis zum nächsten Mal! Deine Antonella...
...Hallo ihr Lieben, ich bin Chiara Lee und arbeite als stellvertretende Abteilungsleiterin im Bereich Dekoration und visuelles Marketing bei P&C. Du kennst mich vielleicht noch aus meinem letzten Beitrag, in dem ich von meinem Schritt ins Ausland mit P&C erzählt habe. Heute nehme ich dich mit auf eine kleine Zeitreise durch die letzten Jahrzehnte meines Berufs. Außerdem gebe ich dir einen Einblick in meinen Arbeitsalltag, wie er sich im Laufe der Zeit verändert hat und präsentiere dir die Schaufenster 2.0! Beruf im Wandel Von der umgangssprachlichen Bezeichnung meines Berufes, einem Dekorateur, hast du bestimmt schon gehört. Bei P&C nennt man meinen Job Gestalter für visuelles Marketing. Doch das war nicht immer so! Vor ein paar Jahren hättest du meinen Beruf unter „Schauwerbegestalter“ oder noch früher als „Schaufenstergestalter“ gefunden. Allerdings hat sich nicht nur die Berufsbezeichnung verändert, sondern auch die täglichen Aufgaben und das Aussehen der Schaufenster. Vor 40 Jahren war das Malern, Tapezieren und Bauen von Objekten mit den unterschiedlichsten Materialien und Werkzeugen das Tagesgeschäft von Schauwerbegestalter. Doch auch heute übe ich noch handwerkliche Tätigkeiten aus. Obwohl ich mich mittlerweile eher als Stylistin für unsere Schaufensterfiguren betrachte, ist handwerkliches Geschick das A und O! Der Tagesablauf Wenn ein Schaufensterwechsel ansteht, werden viele Tätigkeiten schon im Vorfeld erledigt. Dazu gehört das Bespannen der Bodenplatten mit Folie, das Zusammenstellen der Stylings nach Vorgaben für die Figuren, das Bügeln der Ware sowie das Schreiben der Preisschilder. Hier treffen also handwerkliches Geschick und der Umgang mit dem PC das erste Mal aufeinander. Im Schaufenster selbst stehen dann weitere Aufgaben an. Zuerst werden die Figuren mit einem Akkuschrauber abmontiert. Danach werden die Bodenplatten ausgetauscht und ein neues Foto in der Rückwand platziert. Anschließend verlegen wir den Spiegelboden. Dafür nutzen wir doppelseitiges Klebeband, einen Cutter und ein Stahllineal. Wenn alles fertig ist, positionieren wir die Figuren neu und schrauben diese wieder auf dem Boden fest. Zum Schluss wird mit einer großen Leiter alles perfekt ausgeleuchtet und die Preisschilder werden im Schaufenster positioniert. Schaufenster 2.0 Die Digitalisierung ist nichts Neues im Einzelhandel, doch welchen Einfluss hat sie auf meinen Job und unsere Schaufenster? Mit unserem neuesten Schaufenster-Projekt verzichten wir zum Beispiel gänzlich auf Deko aus Holz, Sand (als Fußboden) oder Kunstpflanzen. Die Mode soll voll im Fokus stehen! Ich kann aus meiner Kreativität, im Zusammenspiel mit den Vorgaben unserer Zentrale, Ideen für die Looks schöpfen. Hier kommt die Digitalisierung ins Spiel, denn wir setzen unsere Mode durch digitale LED-Stelen und verchromte Oberflächen in Szene. Dadurch können wir alles Mögliche auf den Oberflächen abspielen und das ganze Jahr das gleiche Konzept für mehr Nachhaltigkeit verwenden. Wie du meinem Tagesablauf entnehmen kannst, sind immer noch eine Menge handwerkliche Tätigkeiten und Werkzeuge im Einsatz. Falls du also eine Affinität für Mode hast, handwerkliches Geschick mitbringst und in der dynamischen Modebranche aktiv mitwirken willst, schau gerne mal auf unserer Karriereseite vorbei und halte dort nach freien Stellen im Bereich Dekoration & visuelles Marketing Ausschau. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Ich hoffe du hattest Spaß beim Lesen und konntest einen kleinen Einblick in meinen Arbeitsalltag gewinnen. Bis bald, deine Chiara Lee...
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