...Hallo zusammen, mein Name ist Lukas, ich bin 25 Jahre alt und momentan Abteilungsleiter in unserem Weltstadthaus in Frankfurt auf der Zeil. Dort bin ich für die Damen Lederaccessoires und die Damen Cocktail-Abteilung verantwortlich. Mein Bereich umfasst einerseits Handtaschen und andererseits die Abteilung, in der Kleiderträume wahr werden: sei es für Hochzeiten, Abschlussbälle oder andere besondere Anlässe. Wie mein Werdegang zum Abteilungsleiter ausgesehen hat möchte ich dir heute zeigen. Der Start als Aushilfe Zeitgleich mit dem Beginn meines Studiums im Jahr 2015 habe ich als Aushilfe im Verkaufshaus gestartet. Obwohl ich meist nur ein bis zwei Tage pro Woche gearbeitet habe, lernte ich die Offenheit und das tolle Miteinander im Haus sehr schnell kennen und schätzen. Von da an wusste ich: hier bin ich richtig aufgehoben und hier möchte ich bleiben. Nach Abschluss meines Studiums bekam ich von meiner Geschäftsleiterin das Angebot direkt als stellvertretender Abteilungsleiter einzusteigen. Ich habe sofort zugestimmt! Nach einem Gespräch in der Düsseldorfer Zentrale, sowie einem Praxistag mit anschließendem Gespräch in Frankfurt ging es los! Mein Weg in Frankfurt So durfte ich dann als stellvertretender Abteilungsleiter, beziehungsweise Substitut, wie wir im P&C-Jargon sagen, im Haus Frankfurt Zeil in der Damen Premium Abteilung starten. Ganz schön viel Verantwortung, die da auf mich zukam. Plötzlich war ich für die Ware, das Team und so viel mehr verantwortlich. Der großen Verantwortung des Substituts war ich mir als Aushilfe gar nicht bewusst. Dank einer ausführlichen Einarbeit im Frankfurter Haus und vielen Schulungen in Düsseldorf wurde ich aber sehr gut auf meine neue Tätigkeit vorbereitet. Nach zwei Jahren als Substitut wartete der nächste Karrierestep auf mich – ich durfte am Abteilungsleiter-Kurs teilnehmen. Der nächste Karriereschritt steht an Nach Beendigung des Kurses bekam ich die Chance, meine erste Stelle als Abteilungsleiter anzutreten. Die Freude war groß, denn ich durfte die Abteilung, die ich bereits als Substitut geführt hatte, als Abteilungsleiter übernehmen. Heute bin ich verantwortlich für die Bereiche Damen Cocktail und Damen Accessoires. Meine bisherigen Erfahrungen haben mir gezeigt, dass mit Fleiß und Ehrgeiz tolle Karrierechancen möglich sind. Vertrauen wird großgeschrieben und in die eigenen Fähigkeiten gesetzt. So kann man sich in seiner Tätigkeit gut entfalten. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Auch ich habe Fehler gemacht und die Chance genutzt aus diesen zu lernen und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dabei sind mir tolle Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen zur Seite gestanden, die mich unterstützt haben und das auch heute noch tun. Der Direkteinstieg als Karrierechance Während meines Studiums hat mir der Bezug zur Praxis gefehlt. Ich habe zu wenig konkrete Einblicke in die Berufswelt gesammelt, um zu entscheiden, welchen Weg ich nach meinem Abschluss einschlagen möchte. Auf meine Tage im Verkauf habe ich mich immer sehr gefreut – sie waren eine willkommene Abwechslung. Für mich war daher klar, dass ich den Schritt des Direkteinstiegs im Frankfurter Verkaufshaus wagen wollte. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, mein theoretisch erworbenes Wissen direkt in der Praxis anzuwenden. Zusätzlich konnte ich viele neue Praxis-Erfahrungen sammeln und mich kontinuierlich weiterentwickeln. Obwohl ich bereits als Verkäufer erste Erfahrungen gemacht habe, glich mein Start als Substitut einem Neuanfang! Doch auch in dieser Phase wurde ich stets durch P&C unterstützt. Dank der vielen Seminare und praktischen Einheiten wurde ich optimal auf meine zukünftige Aufgabe und auf die Besonderheiten der verschiedenen Abteilungen vorbereitet. Auch wenn man zuerst in einer anderen Branche gearbeitet, oder Studium/Ausbildung in einem anderen Bereich absolviert hat, bereiten die internen Seminare optimal auf die zukünftige Rolle vor. Bist du begeistert vom dynamischen Arbeitsumfeld im Handel und hast Spaß an Mode? Arbeitest du gerne in bunt gemischten Teams und übernimmst auch mal die Führung? Dann kann ich dir den Direkteinstieg nur empfehlen! Mein wichtigster Tipp: Sei du selbst! Jeder überzeugt mit seiner eigenen, ehrlichen Art am besten. Falls auch Du Lust auf eine spannende und abwechslungsreiche Karriere bei P&C hast, schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei. Vielleicht sehen wir uns schon bald im Verkaufshaus wieder! Viele Grüße aus Frankfurt, Dein Lukas...

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...Hi zusammen, mein Name ist Chiara und ich bin Associate Managerin im Bereich Employer Branding bei P&C in Düsseldorf. In meiner Tätigkeit plane ich neben dem Content für unsere Social Media Karrierekanäle auch Karriereevents und Online-Messen im Schülerkontext. Was es damit genau auf sich hat und wie sich vor allem Karrieremessen und der Kontakt zu unseren Zielgruppen im letzten Jahr durch die Corona-Pandemie verändert haben, möchte ich euch heute näherbringen. Der Bereich Talent Relations Im Rahmen des Employer Brandings befasst sich das Talent Relations Team mit Maßnahmen im Karrierekontext bei P&C, bei denen man im direkten, persönlichen Kontakt mit den jeweiligen Zielgruppen steht. Hierzu gehören Karriereevents und –messen sowie Vorträge und Workshops an Unis und Hochschulen, aber auch Schulkooperationen und ein enger Austausch mit unseren Ausbildungskoordinatoren. Unser deutsches Team besteht derzeit aus meinem Kollegen Sebastian, einer Praktikantin und mir. Gemeinsam verantworten wir die Organisation und Durchführung von Events, die Konzeption neuer Formate und die Ansprache der verschiedenen Zielgruppen. Die gleichen Tätigkeiten werden außerdem von unseren Kolleg:innen in unserer Wiener Zentrale ausgeübt, die für die Märkte AT & CEE zuständig sind. Karriereevents, wie wir sie kennen Um Schüler:innen und Studierenden im Rahmen ihrer Berufsorientierung Einblicke in unser Unternehmen zu geben, ist unsere Präsenz auf Karriereevents sehr wichtig. Die Zielgruppen sind hierbei Schüler:innen zwischen 13-18 Jahren, die sich kurz vor ihrem Schulabschluss befinden, oder Studierende, die sich für Praktika, Studentenjobs, unser Traineeprogramm oder Einstiegspositionen interessieren. Normalerweise finden die Messen in Präsenz statt. Das heißt, dass wir mit unserem Messestand am Veranstaltungsort vertreten sind und dort persönlich mit den Teilnehmenden in Kontakt treten. Das beinhaltet meist eine kurze Unternehmensvorstellung, die Key Facts zu unseren Karrieremöglichkeiten und das Beantworten möglicher Fragen. Hier gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler:innen und Studierenden ein und versuchen, uns als Arbeitgeber attraktiv für die Zielgruppe darzustellen und somit Bewerbungen zu erhalten. Unterstützend führen wir vor Ort häufig Workshops oder kleinere, interaktive Spiele durch. Auch unsere Azubis begleiten uns gerne zu Messen oder Vorträgen, um ihre Erfahrungswerte zu teilen. Die digitale Alternative Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Veranstalter auf digitale Messekonzepte, virtuelle Messelandschaften und Chats umgestellt. Mit Erfolg – allein 2021 haben wir bereits an 40 digitalen Schüler- und Studierendenmessen teilgenommen. Ihr fragt euch nun sicherlich, wie das Ganze aussieht… Nach Buchung eines Events muss zunächst ein digitaler Messestand erstellt werden. Hierfür benötigt der Anbieter die entsprechenden Mediadaten, digitales Infomaterial, Angaben zu internen Ansprechpartner:innen und Verlinkungen zu unseren Social Media Kanälen. Also jede Menge Input! Ist unser Unternehmensprofil erstellt, müssen alle internen Teilnehmer:innen über Datum, Ablauf und weitere Rahmenbedingungen zum Event informiert werden. Am Tag der Veranstaltung treten wir dann per Videochat mit den Teilnehmenden über die gewählte Plattform des Anbieters in Kontakt. Auch hier halten wir zu Beginn unsere Unternehmenspräsentation, zeigen unsere Einstiegsmöglichkeiten auf und gehen auf Fragen der Teilnehmenden ein. Oft gibt es sogar Einzelgesprächstermine, sodass jeder individuell von uns beraten wird. Neue Wege gehen Auch das Employer Branding geht mit der Digitalisierung voran und plant zwei digitale Karriereevents. Über verschiedene Plattformen treffen wir gemeinsam mit unseren Azubis auf Schüler:innen, Eltern und Studierende und lassen sie die P&C-Welt spielerisch erkunden. Individuell konfigurierte Online-Landschaften bieten eine Fläche für verschiedene Themenräume, Vorträge, Bewerbungstipps und kreative Spiele. Hierdurch können die Teilnehmenden unsere Einstiegsmöglichkeiten besser kennen lernen. Fachvorträge von unseren Kolleg:innen geben Studierenden außerdem konkrete Einblicke in diverse Fachbereiche und Jobprofile und schaffen Raum für anregende Gespräche. Wie man sieht, sind die Themen Recruiting & Employer Branding auch zu Pandemie-Zeiten möglich und durch die veränderten Ansprüche der Bewerber:innen (insbesondere der Generation Z) relevanter denn je. Dennoch können wir die Präsenzmessen kaum erwarten und freuen uns auf die direkte Interaktion mit Schüler:innen und Studierenden. Wenn dir die Einblicke in unser Unternehmen gefallen haben, dann entdecke hier unsere offenen Stellen und werde Teil unseres Teams. Viele Grüße, eure Chiara...

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...Hallo zusammen, mein Name ist Franziska und ich mache zurzeit meine Ausbildung zur Handelsfachwirtin in Düsseldorf. Im Zuge meiner Ausbildung verbringe ich viel Zeit auf der Verkaufsfläche und stehe tagtäglich im Kundenkontakt. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass meine Kolleg:innen und ich unsere Kund:innen mit unseren Outfits inspirieren und bei Kaufentscheidungen beeinflussen. Man könnte sagen, wir sind Mini-Trendsetter. Im heutigen Blogbeitrag verrate ich euch deshalb, wie wir das Kaufverhalten unserer Kund:innen erkennen. Dresscode im Unternehmen: wie kleide ich mich passend? Im Laufe meiner Ausbildung wechsle ich zwischen verschiedenen Abteilungen im Verkaufshaus und lerne dadurch das vielseitige Sortiment, angefangen bei der Casual- bis hin zur Formalkleidung kennen. Aber nun noch einmal alles auf Anfang: Um mir die Outfitwahl am ersten Arbeitstag zu erleichtern, habe ich ein kleines Booklet mit Tipps und Tricks zum Styling in den unterschiedlichen Abteilungen erhalten. Das hat mir den Einstieg erleichtert und erste Orientierung gegeben. In den vergangenen Jahren habe ich ein Gefühl für unsere Abteilungen und deren Stilistik bekommen. Die unterschiedlichen Stilrichtungen lasse ich in meinen persönlichen Kleidungsstil einfließen. Denn Selbstbewusstsein und persönliches Wohlbefinden strahlt man dann aus, wenn man sich wohl fühlt, in dem was man trägt. Wieso Trendsetter? Keep it real and keep it current! Genau das ist das Motto, welches ich versuche bei meinem Kleidungsstil auf der Fläche zu repräsentieren. Wichtig ist, sich selbst nicht zu verstellen und seiner Persönlichkeit treu zu bleiben. Ganz nach der Devise „we saw it first“ bekommen wir als Verkaufspersonal die Ware als Erste zu Gesicht. Wir sehen Trends bevor sie auf der Verkaufsfläche präsentiert werden. Als Aushängeschild und Teil des Gesamtbildes der Abteilung werden wir Verkaufsmitarbeiter:innen von unseren Kund:innen sofort wahrgenommen. Dementsprechend wichtig ist es unseren Kleidungsstil an die Saison und aktuelle Trends anzupassen. Mit unseren Outfits präsentieren wir den Kund:innen Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher Artikel. Das hat den Vorteil, dass sie die Passform der Kleidungsstücke gleich erkennen und vielleicht auch mal einen Artikel anprobieren, den sie sonst nicht ausgewählt hätten. Meine Erfahrung mit Trendteilen auf der Fläche In den letzten Jahren ist mir eine Erfahrung ganz besonders in Erinnerung geblieben: der Verkauf eines wunderschönen Kleides unserer Exklusivmarke „Jake*s“. Bei diesem Kleid handelte es sich um ein Mesh-Kleid mit floralem Muster. Es entwickelte sich schnell zu einem Renner – so nennen wir sehr beliebte Artikel, die innerhalb kürzester Zeit ausverkauft sind. Um die Sichtbarkeit und damit den Erfolg des Kleides noch zusätzlich zu erhöhen, hat unsere Abteilung sich dazu entschieden, das Kleid an Samstagen selbst auf der Verkaufsfläche zu tragen um dadurch noch mehr Kundinnen darauf aufmerksam zu machen. Und unser Plan ging auf! Ich konnte gar nicht zählen, wie oft ich an dem Tag nach dem Kleid gefragt wurde. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass die Kleidung des Verkaufspersonals definitiv Einfluss auf das Kaufverhalten der Kund:innen hat. Falls du dich für Mode begeisterst und Lust darauf hast, unsere Kund:innen mit deinen Outfits zu inspirieren, schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei. Dort findest du spannende Praktika, Ausbildungen und direkte Einstiegsmöglichkeiten. Vielleicht stehst auch du schon bald auf der Fläche und wirst ein:e Trendsetter:in. Liebe Grüße, deine Franziska...

  • Rund um P&C

...Hallo ihr Lieben, ich bin Isabelle und arbeite als Associate Managerin im Bereich Human Resources bei P&C. In meiner Funktion betreue ich unsere Abteilungsleiter:innen und stellvertretenden Abteilungsleiter:innen, sowie angehende Führungskräfte in den Verkaufshäusern. Meine Reise bei P&C begann vor ziemlich genau sieben Jahren mit der Ausbildung zur Handelsfachwirtin . Ich kann mich noch erinnern, wie groß Aufregung und Freude am ersten Arbeitstag waren. Es mag vielleicht verrückt klingen, aber seitdem habe ich noch vier weitere „erste Arbeitstage“ bei P&C erlebt, da ich Positionen in verschiedenen Verkaufshäusern und Bereichen besetzen durfte. In diesem Beitrag möchte ich dir 5 Tipps für einen gelungenen ersten Arbeitstag mit auf den Weg geben. #1 Pünktlich, aber nicht überpünktlich sein! Meine Erfahrung hat mir gezeigt: pünktliches Erscheinen am ersten Tag ist sehr wichtig. Es zeigt, dass du zuverlässig bist. Du musst aber keinesfalls Stunden vor der vereinbarten Zeit da sein. Rechne dir genug Pufferzeiten ein, falls dein Zug Verspätung hat oder du noch auf Parkplatzsuche gehen musst. #2 BE YOU! Sei du selbst! Du wurdest bereits eingestellt und hast die Hürde des Vorstellungsprozesses hinter dir. Das Unternehmen hat sich ganz bewusst für dich entschieden. Du kannst dich an deinen ersten Arbeitstagen also so zeigen, wie du bist. #3 What’s your name? An deinem ersten Arbeitstag bist du mit vielen neuen Personen im Austausch, wie z.B. deiner/deinem zukünftigen Vorgesetzten, deinen Teammitgliedern und anderen Ansprechpartner:innen. Es erleichtert dir den Start, wenn du dir diese Namen gut einprägst. Im besten Fall hast du dich schon vorab über die Struktur und die Funktionen deines Teams informiert. Es erwartet aber niemand, dass du dir am ersten Tag sofort alle neuen Namen und Gesichter merkst – trau dich hier ruhig einfach nochmal nachzufragen! #4 Fragen über Fragen Eines habe ich bei P&C definitiv gelernt: Fragen sind immer willkommen! Wenn dir etwas unklar sein sollte oder zu schnell erklärt wurde, dann frag gerne nochmal nach. Das gilt übrigens nicht nur für deinen ersten Tag, sondern für deine gesamte Laufbahn. #5 Sneaker oder High Heels? An meinen ersten Arbeitstagen spielte das Outfit für mich eine wichtige Rolle. Es sollte nicht zu freizügig oder sportlich sein, gleichzeitig wollte ich auch nicht die klassische weiße Bluse anziehen. Was ist also das ideale Outfit für den ersten Tag? Das hängt ganz von dir ab! Verstelle dich auch hier nicht und zeige deinen individuellen Modestil. Wähle ein Outfit, in dem du dich wohlfühlst und das zu dir passt. Wenn du bei uns im Verkauf startest, dann solltest du definitiv auf bequeme Schuhe achten. #TeamSneaker. Ich musste mich am Anfang erst an das lange Stehen gewöhnen. Ich hoffe, dass ich dir ein paar hilfreiche Tipps für deinen ersten Arbeitstag mitgeben konnte. Falls du dich für eine Stelle bei P&C interessierst, findest du hier alle Informationen zu unseren Einstiegsmöglichkeiten. Liebe Grüße Isabelle...

  • Rund um P&C

...Hallo zusammen, mein Name ist Eva, ich bin 25 Jahre alt und derzeit als Ausbildungskoordinatorin bei Peek & Cloppenburg tätig. Was ich in meiner Funktion so mache, erkläre ich euch in diesem Blogbeitrag. Ich nehme euch mit auf ein spannendes Praxistraining in unserem Verkaufshaus in Oberhausen. Let’s go! Praxistraining „Warenkunde“ Unsere Auszubildenden Kaufleute im Einzelhandel und Gestalter für visuelles Marketing werden neben dem praktischen Alltag auf der Verkaufsfläche oder in der Dekoration auch in der Theorie von uns ausgebildet. Denn uns ist sehr wichtig, dass unsere Kund:innen kompetent und selbstsicher von ihnen beraten werden. Dafür müssen Sie unterschiedliche Stoffe und Fasern kennen sowie deren Vor-und Nachteile erklären können. Und: wieso jedes Kleidungsstück diese „nervigen“ Zettel eingenäht hat? Genau darüber halte ich heute ein Seminar und nehme euch mit. 9.00 Uhr Arbeitsbeginn Mein Tag startet um 9 Uhr morgens. In meinem Büro angekommen checke ich zuerst meine E-Mails. Nachdem ich sie abgearbeitet habe, treffe ich die letzten Vorbereitungen für das Praxistraining „Warenkunde“. Ich hole Wasserkaraffen aus der Kantine und lege etwas Süßes bereit- so lässt es sich gleich besser lernen! ;) Meine Flipcharts habe ich schon vor ein paar Tagen vorbereitet und muss sie nur noch richtig positionieren. Meinen Trainerleitfaden sowie Edding-Stifte, Moderationskarten und wichtige Stoffproben lege ich im Schulungsraum bereit. 10.00 Uhr Beginn des Praxistrainings Um 10 Uhr kommen meine Azubis, darunter Kaufleute im Einzelhandel und Gestalter für visuelles Marketing, im Schulungsraum an. Nach der Begrüßung und Einführung in das Seminar gibt es ein Quiz. Da das Praxistraining „Warenkunde“ in 3 Teile aufgeteilt ist und heute der zweite Teil der Schulung stattfindet, beantworten die Auszubildenden Fragen vom Seminarteil 1. Dort ging es um Naturfasern und Größensysteme. Die Auszubildenden lösen das Quiz eigenständig und wir besprechen die Lösungen danach im Plenum. Sobald die Themen vom letzten Seminartag aufgearbeitet, beginnen wir mit den Neuen. Heute geht es um synthetische Grundstoffe wie Polyester, Elasthan und viele mehr. Die Seminarteilnehmer:innen dürfen nun auf die Verkaufsfläche gehen und nach Kleidungsstücken suchen, die aus den zuvor gelernten Fasern bestehen. Anschließend stellen sie die Artikel der gesamten Gruppe vor. Jede/r hat andere Teile ausgesucht, sodass wir auf die verschiedenen Eigenschaften eingehen können. Fragen wie: „Wieso ist das Kleidungsstück aus Baumwolle und Elasthan hergestellt?“ oder „Der Pullover aus Polyamid und Polyester bringt den Kunden aber zum Schwitzen, oder?“ klären wir und tasten uns durch die Kleidungsstücke. 13 Uhr Mittagspause Nach der Mittagspause gebe ich meinen Azubis Stoffproben mit, die sie in ihr Warenkundeskript einkleben können. So haben sie auch nach dem Seminar immer wieder die Möglichkeit, sich über die Faserstoffe zu erkundigen und ihr Wissen zu festigen. Nachdem wir die Vor- und Nachteile verschiedener Chemiefasern ausgearbeitet und die Stoffproben eingeklebt haben, kommen wir zum Ende des Praxistrainings. Zum Schluss stellen die Teilnehmenden letzte Fragen, welche im Laufe des Tages entstanden sind. 16 Uhr Ende des Praxistrainings Nach der Schulung haben die Azubis Feierabend. Ich lasse das Praxistraining noch einmal Revue passieren und mache mir Notizen zum Tag. Als Ausbildungskoordinatorin bin ich immer sehr froh, wenn meine Auszubildenden den Tag über gut mitarbeiten und sich freuen, etwas Neues zu lernen. Aber auch ich nehme aus jedem Praxistraining etwas Neues mit, denn jede Gruppe arbeitet anders und bringt neue Fragen und Beispiele mit ein. 17 Uhr Feierabend Nachdem ich meine Mails noch ein letztes Mal vor Feierabend gecheckt habe, beende auch ich meinen Tag. Dieser Tag war aufregend, schön und produktiv – wir hatten einen guten Austausch und haben viel gelernt. So können die Teilnehmer:innen unsere Kund:innen in den nächsten Tagen noch besser und selbstbewusster zu beraten. Wenn dir mein kleiner Exkurs in meinen Arbeitsalltag als Ausbildungskoordinatorin gefallen hat, schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei. Ob Ausbildung, Praktikum oder Direkteinstieg, hier findest du all unsere Einstiegsmöglichkeiten. Deine Eva...

  • Schüler:innen & Maturant:innen

...Hallo, ich bin Marie und arbeite aktuell als Associate Managerin im Supply Chain Management der P&C Exklusivmarken. Zunächst bin ich jedoch als Trainee im Unternehmen eingestiegen. Während der Endphase meines Studiums an einer Business School in Paris habe ich mich kurzerhand auf das Traineeprogramm bei P&C beworben. Anders als bei vielen anderen Traineeprogrammen ermöglicht P&C nicht nur einen Einblick in unterschiedliche Unternehmensbereiche, sondern übergibt seinen Trainees schon früh Verantwortung. Das hat mich besonders begeistert! Wenn auch du Spaß am Lernen hast und nach dem Studium endlich in die Praxiswelt eintauchen möchtest, dann lies jetzt unbedingt weiter! Ich verrate dir meine drei Geheimtipps, die du auch gerne weitersagen darfst. Tipp 1: It’s a Match – Zeige P&C, warum ihr gut zusammenpasst! Wie wird man denn eigentlich Trainee bei P&C? Alles beginnt mit deiner Bewerbung. Wie beim ersten Date, zählt besonders der erste Eindruck. Daher ist es wichtig, dass du dir genau überlegst, was dich ausmacht und weshalb P&C und du gut zusammenpasst. In deinem Bewerbungsschreiben solltest du deshalb deine Fähigkeiten und Stärken herausarbeiten und erklären, welchen Mehrwert du ins Unternehmen mitbringen wirst. Neben dem Bewerbungsschreiben ist natürlich auch ein übersichtlicher Lebenslauf wichtig. Auch hier solltest du insbesondere die Punkte aufführen, die für die Stelle relevant und dir persönlich wichtig sind. Tipp 2: First Date – Sei neugierig und bleib du selbst! Wenn alles klappt, erhältst du im zweiten Schritt die Einladung zum Online-Test und zu einem persönlichen Gespräch. Bei dem Online-Test werden mathematische Fragestellungen im Praxiskontext, aber auch viele Fragen zu deiner Persönlichkeit gestellt. Das ist spannend, denn hier lernst du nicht nur P&C schon etwas näher kennen, sondern hast auch die Chance, dich selbst zu reflektieren, bevor du anschließend in den persönlichen Austausch mit deiner HR-Ansprechperson gehst. Natürlich ist ein Bewerbungsprozess immer aufregend und ungewohnt. Mein Tipp: sei aufgeschlossen, frag nach, wenn dich etwas interessiert und bleib du selbst. Dann lernt ihr euch bestmöglich näher kennen und du findest heraus, ob das Traineeprogramm der richtige Einstieg für dich ist. Tipp 3: Es hat gefunkt – Nutze die Zeit bei P&C und hab Spaß! Wenn weiterhin beide Parteien ein gutes Gefühl haben, geht es anschließend zum Praxistag im Verkaufshaus. Für mich war dieser Teil der spannendste, weil sich ein großer Anteil des Traineeprogramms im Verkaufshaus abspielt. Egal ob bei einem Warencheck mit den Einkäufer:innen auf der Fläche oder als Abteilungsleiter:in für den eigenen Bereich, der Verkauf ist das Herzstück von P&C. Während des Praxistags begleitet man eine:n Abteilungsleiter:in und erhält darüber hinaus erste kreative Praxisaufgaben auf der Verkaufsfläche. Nutze die Zeit für dich, um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen und das Aufgabenprofil der Abteilungsleitung bestmöglich kennen zu lernen. Diese wird im Traineeprogramm der Grundstein für deine weitere Karriere bei P&C sein. Dein Rundumblick vervollständigt sich abschließend mit einem Gespräch mit der/dem General Sales Manager:in. Wenn es dann nachhaltig zwischen dir und P&C gefunkt hat, steht deiner Karriere bei P&C nichts mehr im Wege! Und jetzt heißt es: bewerben , Spaß haben und den Einstieg im Traineeprogramm bei P&C hautnah erleben. Wir freuen uns schon auf dich! Deine Marie...

  • Student:innen & Absolvent:innen

...Hallo ihr Lieben, ich heiße Chiara Lee, bin 25 Jahre alt und arbeite als stellvertretende Abteilungsleiterin in der Abteilung Dekoration in unserem Verkaufshaus auf der Kärntnerstraße in Wien. In meinem Bereich bin ich für die visuelle Verkaufsförderung in der Filiale zuständig. Als Gestalterin für visuelles Marketing sorge ich durch unsere Schaufenster und Figuren auf der Verkaufsfläche für Fashion-Inspiration und Kaufanreize. Meine Ausbildung habe ich bei Peek & Cloppenburg Düsseldorf in Deutschland abgeschlossen. Wie ich letztendlich nach Wien gekommen bin und warum auch du den Sprung ins Ausland wagen solltest, erfährst du in meinem Blogbeitrag. Ich packe meinen Koffer und nehme mit… …eine große Ladung Selbstvertrauen, Mut und die Lust auf ein neues Abenteuer. Stell dir zuerst die Frage: Wo liegen deine persönlichen Stärken? Bei mir sind es meine fachspezifische, abgeschlossene Berufsausbildung, meine Deutschkenntnisse, sowie ganz viel Ausdauer und Engagement. So habe ich 2019 den Schritt von Deutschland nach Österreich gewagt. Ich hatte große Erwartungen an diese Entscheidung, vor allem in Bezug auf meine Karriere. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Mit einem Sprung ins kalte Wasser und dem Schritt ins Ausland hatte ich die Chance, eine neue Stufe auf der Karriereleiter zu erklimmen. Die Koffer sind gepackt, doch wo geht die Reise hin? P&C stellt dir als Arbeitgeber viele Länder zur Auswahl, denn die Unternehmensgruppe verfügt aktuell über 172 Verkaufshäuser in ganz Europa. Deutschland, Polen, Rumänien oder doch lieber noch weiter weg? Wie wäre es dann mit Lettland oder Litauen? Eventuell findest du dort sogar deine Traumstelle, die in deinem Heimatland vielleicht noch nicht verfügbar ist. So hatte auch ich das Glück! Da es meine Ausbildung in Österreich aktuell noch nicht gibt, hatte ich durch mein angelerntes Fachwissen eine größere Chance, die Stelle als Substitutin in der Abteilung Dekoration zu erhalten. Ab in den Flieger! Falls du jetzt auch Lust bekommen hast, in den Flieger zu steigen und deinen neuen Job, eine Ausbildung oder Studium bei P&C im Ausland zu starten, schau gleich auf unserer Karriereseite vorbei und suche nach freien Stellen an deinem Wunschstandort. Ready for Take-Off! Liebste Grüße, Eure Chiara Lee...

  • Schüler:innen & Maturant:innen

...Hallo zusammen! Mein Name ist Jo-Ann, ich bin 19 Jahre alt und bin derzeit Lehrling bei Peek & Cloppenburg. Vorab, ein paar Sätze zu mir: Von 2018 bis 2019 war ich als Aushilfe im Verkaufshaus Bocholt tätig. Seit 2019 absolviere ich nun meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in unserer Zentrale in Düsseldorf und unterstütze momentan das Ausbildungsteam HR Retail. Wenn du hier bist, interessierst du dich sicherlich für eine Ausbildung bei uns. Daher möchte ich dir gerne ein paar Tipps für eine gelungene Bewerbung mit auf den Weg geben, mit denen du bestimmt einen positiven Eindruck hinterlässt. 1# Achte auf vollständige Bewerbungsunterlagen Damit du bei der ersten Kontaktaufnahme überzeugst, gibt es einige Dinge, auf die du achten solltest. Zuallererst ist es wichtig, dass alle benötigten Dateien der Bewerbung vorhanden sind. Das Ausbildungsteam achtet darauf, dass der Lebenslauf, das Anschreiben und die letzten Zeugnisse vorhanden sind. Überprüfe auch, ob alle Dateien entsprechend benannt sind, bevor du diese über unsere Karriere-Webseite hoch lädst. 2# Das Anschreiben Für das Anschreiben gilt in erster Linie, sich von den anderen Bewerbern abzusetzen. Gib in dem Anschreiben an, warum sich das Ausbildungsteam genau für dich entscheiden sollte. Geh darauf ein, was dich ausmacht und erzähle von deinen Charaktereigenschaften. Da Kreativität in der Modebranche eine große Rolle spielt, darfst du deine persönliche Kreativität auch gerne in deinem Anschreiben ausleben. Beispielsweise kannst du durch eine individuelle Einleitung oder eine kreative Form und Gestaltung deines Lebenslaufes Kreativität zeigen. Um positiv aufzufallen, solltest du dich natürlich über Peek & Cloppenburg informieren und im Anschreiben einen Bezug zu dem Unternehmen und dem Ausbildungsberuf herstellen. Am besten kannst du dies machen, indem du erläuterst, warum Peek & Cloppenburg dein zukünftiger Arbeitgeber sein soll. Falls du schon Erfahrung in der Mode-Branche sammeln konntest, erwähne dies gerne. Die folgenden Fragen können dir dabei weiterhelfen. Warum interessierst du dich für die Modebranche? Welche Berührungspunkte hattest du schon mit Mode? Warum möchtest du deine Ausbildung in einem Textil-Unternehmen absolvieren? Solltest du schon wissen, an welchem Ausbildungsstandort du die Ausbildung antreten möchtest, gib diesen gerne in deiner Bewerbung an. Das Hauptziel des Anschreibens ist es, dem Ausbildungsteam im Kopf zu bleiben und Interesse zu wecken. Bleib dir inhaltlich treu und vor allem authentisch. 3# Der Lebenslauf Da auch der Lebenslauf eine wichtige Rolle bei deiner Bewerbung spielt, solltest du hier darauf achten, dass die wichtigsten Abschnitte deines schulischen und beruflichen Werdegangs erwähnt werden. Hast du all deine beruflichen Erfahrungen aufgelistet? Sind die Daten alle korrekt und die richtigen Zeiträume genannt? Natürlich ist sich unser Ausbildungsteam dessen bewusst, dass du vielleicht noch nicht viel Erfahrung im Berufsleben sammeln konntest, da du dich eventuell noch in der Schule befindest. Aber keine Sorge, liste ruhig jede relevante Erfahrung, die du bereits gemacht hast, auf. Denn diese sind wichtig und interessant für das Ausbildungsteam. 4# Die Zeugnisse Du solltest außerdem überprüfen, ob deine letzten Schulzeugnisse angehängt sind. Achte hierbei darauf, dass diese gut lesbar eingescannt wurden und in der richtigen Reihenfolge erscheinen. 5# Und zu guter Letzt Ein Tipp noch zum Abschluss: Flüchtigkeitsfehler schleichen sich bei jedem von uns schnell ein. Daher solltest du noch einmal jemanden final über deine Bewerbung lesen lassen, um so Fehler zu minimieren. Bevor du die Bewerbung final absendest, überprüfe auch, ob du den richtigen Ansprechpartner in deinem Anschreiben gewählt hast. Ich hoffe, ich konnte dir hilfreiche Tipps für deine Bewerbung geben und wünsche dir viel Erfolg beim Erstellen deiner Bewerbungsunterlagen und deinem weiteren Bewerbungsprozess. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Alles Liebe und bleib gesund Jo-Ann...

  • Rund um P&C

...Servus! Ich bin Julius, 28 Jahre alt und Geschäftsführer (General Sales Manager = GSM) des P&C-Verkaufshauses in Recklinghausen. Nach meinem BWL-Studium mit Stationen in den USA und in Taiwan startete ich als Trainee bei Peek & Cloppenburg. Bereits während meines Studiums konnte ich durch diverse Praktika Einblicke in verschiedenste Branchen und Unternehmen erhalten. Dadurch reifte mein Entschluss, dass das Traineeprogramm bei P&C genau die richtige Wahl für meinen Berufseinstieg ist. Was macht das Traineeprogramm bei Peek & Cloppenburg besonders? Ausschlaggebend für meine Entscheidung war die Perspektive bereits nach 18 Monaten eine attraktive Position im Verkauf, als General Sales Manager, oder im Einkauf, als Junior Buyer, einnehmen zu können. Mein Weg führte ins Verkaufshaus, wo ich allein verantwortlich ein Verkaufshaus leiten darf. Die Möglichkeit, als Unternehmer gemeinsam mit meinem Team die Zukunft von P&C mitgestalten zu können, fasziniert mich noch heute. Darüber hinaus fand ich es spannend, verschiedene Unternehmensbereiche kennen lernen zu können. Somit konnte ich mir von Beginn an ein starkes Netzwerk aufbauen. Die vielen Seminare und der Austausch mit den Entscheidungsträger:innen unseres Unternehmens erleichterten meine Integration in dieser spannenden Zeit. Die größte Herausforderung wartete am Ende des Traineeprogramms auf mich. Die Zeit als Abteilungsleiter. Zum ersten Mal durfte ich die Führung von mehr als zehn Mitarbeitenden und die Budgetverantwortung für eine Abteilung übernehmen. Diese Aufgabe war für mich reizvoll und lehrreich zugleich. Ich kann rückblickend sagen, dass ich mich während des Traineeprogramms sowohl beruflich als auch privat stark weiterentwickeln konnte. Aber viel bedeutender waren für mich die vielen zwischenmenschlichen Begegnungen, die ich machen konnte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich in unserer Branche und insbesondere bei P&C stets auf Augenhöhe begegnet. Das macht sich vor allem im Arbeitsalltag positiv bemerkbar. Die Perspektiven als Trainee bei Peek & Cloppenburg Grundsätzlich ist es so, dass man sich bei der weiteren Karriereplanung in regelmäßigem Austausch mit dem HR-Bereich befindet. So gelingen individuelle Anpassungen, die den/die Kandidat:in bestmöglich auf die Zielfunktion vorbereiten. Zudem bekommt jeder Trainee eine/n Mentor:in zugewiesen, der/die einem mit Rat und Tat zur Seite steht und auch nach dem Programm erhalten bleibt. Unter den Trainees herrscht ebenfalls ein guter Austausch und man bekommt vielseitige Eindrücke aus anderen Fachbereichen. In der Düsseldorfer Zentrale arbeiten viele ehemalige Trainees, die ihre Laufbahn im Verkauf oder Einkauf begonnen haben. Die Möglichkeit, sich bei Interesse in verschiedene Richtungen entwickeln zu können, empfinde ich als sehr spannend. Die Zeit nach dem Traineeprogramm Nach Beendigung des Traineeprogramms begann meine Tätigkeit als Geschäftsleiter eines Verkaufshauses. In Anbetracht der relativ kurzen Zeit im Unternehmen war das eine Aufgabe, vor der ich ordentlich Respekt hatte. Durch das Programm war ich aber bestmöglich vorbereitet. Eine steile Lernkurve und der abwechslungsreiche Arbeitsalltag mit vielen tollen Mitarbeitenden machen meinen Job besonders. Nach zehn Monaten in der Verantwortung eines Verkaufshauses wurde ich befördert und mir wurde ein größeres Verkaufshaus übertragen. Neben der gestiegenen Personal- und Budgetverantwortung nimmt hier auch der strategische Aspekt zu und man kann sich vermehrt in unternehmensweite Projekte einbringen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, auch außerhalb des Tagesgeschäfts seine Interessen und Stärken zu fördern. So habe ich eine Trainerausbildung absolviert, um Seminare in unserer HR Academy zu halten. Außerdem betreue ich Studierende als Enactus Business Advisor. Dies sind nur einige Beispiele für das facettenreiche Arbeitsleben bei P&C. Ich bin gespannt, was die Zukunft für uns bereithält – bis dahin bleibt gesund! Julius P.S.: Du möchtest auch als Trainee bei uns starten? Dann hol‘ dir hier genauere Informationen zu unserem Ausbildungsprogramm....

  • Student:innen & Absolvent:innen