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...Hallo zusammen! Mein Name ist Thomas Breitenfelder, ich bin Ressortleiter der Abteilungen SAP Development und Merchandise & Assortment Planning. In meinem Blogbeitrag nehme ich euch mit hinter die Kulissen meiner beiden Bereiche und berichte euch von aktuellen Projekten. Zu Beginn möchte ich euch gerne etwas über mich erzählen. Ich bin 2010 bei der P&C-Gruppe eingestiegen und aktuell arbeite ich als Ressortleiter für zwei Bereiche in der Fashion Digital. Die Fashion Digital kümmert sich als Tochtergesellschaft um die IT der Unternehmensgruppe Peek & Cloppenburg. Und wie mein Arbeitsalltag in der Fashion Digital aussieht, erfahrt ihr jetzt. Wie sieht mein Arbeitsalltag im SAP Development aus? In meiner Rolle als Ressortleiter im Bereich SAP Development kümmere ich mich zusammen mit meinem Team im Rahmen von Projekten, um die Erweiterung der SAP Standards. Dabei arbeiten wir eng mit Kolleg:innen aus dem SAP Consulting zusammen. Darüber hinaus kümmern wir uns um die Entwicklung von Schnittstellen zwischen den SAP-Systemen und den internen und externen Systemen. Letztlich bin ich für die Erstellung und Einhaltung von SAP-Benutzer:innen- und Berechtigungskonzepten unter Berücksichtigung von internen und externen Vorgaben verantwortlich. Wie sieht mein Arbeitsalltag im Merchandise & Assortment Planning aus? Im Merchandise & Assortment Planning bin ich als Ressortleiter für Planungslösungen im Fremd- und Exklusivmarkenbereich zuständig. Dies fängt bei einer Lösung an, in der basierend auf den Daten der vergangenen Saisonen und aktuellen Vorgaben der Unternehmensleitung die Budgetplanung erfolgt. Erst danach erfolgt durch den P&C Einkauf die Sortimentserstellung und Warenbewirtschaftung. Für den Exklusivmarkenbereich setzen wir auf eine Standardsoftware, welche wir technisch betreuen und koordinieren. Neben der Lösung täglicher Herausforderungen im IT-Umfeld beschäftige ich mich in meinem Arbeitsalltag mit der Fragestellung, welche bestehenden und künftigen technologischen Entwicklungen einen Mehrwert für die P&C Gruppe bringen. Welches Projekt beschäftigt mich aktuell am meisten? Derzeit beschäftige ich mich stark mit dem Thema Cloud, der Verlagerung unserer IT-Systeme auf eine Cloud Plattform sowie mit der Bereitstellung einer modernen und tragfähigen IT Infrastruktur. Dieses Projekt ist besonders wichtig für uns, da in meinen Augen die Zukunft der IT in der Cloud liegt. Dies ermöglicht uns, auf Grundlage einer verlässlichen Infrastruktur, stabile Anwendungen für unsere Kund:innen bereitzustellen. Als IT-Organisation konzentrieren wir uns darauf, wie wir diesen Weg bestmöglich mitgestalten, wo unsere Kompetenzen liegen und wie wir mit Partnern gemeinsam ein neues Kundenerlebnis schaffen. Wie sieht die Entwicklung im Einzelhandel aus? Gerade während der Corona-Pandemie war der Einzelhandel gezwungen, auf alternative und elektronische Vetriebskanäle zu setzen. Konkret bedeutet dies für den Einzelhandel, dass man die einzelnen Vertriebskanäle miteinander kombinieren muss, um so die Kundschaft anzusprechen. In vielen Bereichen kann IT-Unterstützung einen wesentlichen Beitrag zur Kundenzufriedenheit leisten und ein neues Einkaufserlebnis kreieren. Nun genug von mir, jetzt bist du dran! Wenn du eine Leidenschaft für die IT-Welt hast, technik-affin bist und gerne im Team arbeitest, dann klick dich jetzt durch unsere offenen Stellen auf unserer Karriereseite . Bis bald und liebe Grüße, Thomas...
- Berufserfahrene
...Hallo liebe:r Bewerber:in, mein Name ist Eva, ich bin 24 Jahre alt und arbeite als Ausbildungskoordinatorin an den Standorten Oberhausen und Mülheim an der Ruhr. Ich begleite unsere Auszubildenden in den beiden Verkaufshäusern vom Beginn, bis zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Daher kann und möchte ich dir gerne berichten, worauf wir an deinen Praxistagen Wert legen. #BeYou Es gibt nichts was uns mehr von dir überzeugen könnte als Natürlichkeit und Offenheit. Strahle mit deiner persönlichen Art und einer positiven Einstellung. Es ist völlig normal und okay nervös zu sein, solange du freundlich bist. Denn wer kennt es nicht, schwitzige Hände, das Gefühl zu stottern und die innere Hitze, die in einem aufsteigt. In den Praxistagen geht es um deine Ausbildung und um deine berufliche Laufbahn, da darf man auch ruhig etwas aufgeregt sein. Sei neugierig Wir freuen uns sehr darauf dich kennen zu lernen und möchten natürlich wissen, ob du zu uns passt. Genauso geht es aber auch darum, herauszufinden, ob wir das richtige Unternehmen für dich sind. Also sei ruhig neugierig und stelle so viele Fragen wie du möchtest. Hinterfrage Arbeitsabläufe und Aufgaben, denn nur so kannst du herausfinden, ob dir dieser Beruf Freude bereitet. Außerdem: nutze die Zeit und tausche dich mit anderen Auszubildenden aus. Zeige Eigeninitiative Damit wir dich am Ende der Praxistage gut einschätzen können, zeig uns von Anfang an was du drauf hast! Bring deine eigenen Ideen mit ein und sprich darüber. Wir bei Peek & Cloppenburg sind Ärmelhochkrempler und Teamplayer und brauchen deshalb kreative Köpfe in unserem Team. Zeige Modebewusstsein Durch dein Outfit allein kannst du dich täglich selbst motivieren und deinem Umfeld deine Persönlichkeit zeigen. Wie sagt man so schön – Kleider machen Leute. Da du zwei verschiedene Abteilungen durchlaufen wirst, kannst du uns an beiden Tagen dein Stilbewusstsein zeigen. Am besten suchst du dir zwei verschiedene Outfits aus. Wähle jedoch immer Outfits, in denen du dich wohl und sicher fühlst. Vielleicht informierst du dich vorher über die Trends der Saison, um so zu punkten. Hab Spaß Ganz wichtig und nicht zu vergessen – die Freude am Job! Die Praxistage sollen dich nicht abschrecken oder einschüchtern. Wir möchten, dass du Spaß dabei hast, den Beruf kennen zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Und wer weiß, vielleicht lernst du bei uns auch den/die ein oder andere:n Freund:in für’s Leben kennen. Falls du jetzt Lust bekommen hast, so einen Praxistag mal live mitzuerleben, schau gerne auf unserer Karrierewebsite vorbei und bewirb dich auf eine unserer Ausbildungen. Wir freuen uns auf dich! Deine Eva...
...Hey, mein Name ist Katharina und ich bin zur Zeit Abteilungsleiterin der Damen Boutique im Weltstadthaus Frankfurt Zeil. Im Jahr 2019 habe ich selbst noch im Abteilungsleiter-Kurs gesessen und versucht, zwischen Theorie und Rollen‐Simulationen einen Überblick zu behalten. In Zeiten von Corona hat sich die Struktur des Kurses zwar etwas verändert, super wichtig und inhaltlich wertvoll ist er aber noch immer! Daher möchte ich Dir heute eine Übersicht der zu behandelnden Themen mit auf den Weg geben. Was lernst Du über Dich selbst? Bevor Du erfolgreich ein Team führen kannst ist es wichtig, einmal in den Spiegel zu schauen. Finde heraus, was Deine inneren Antreiber sind. Gedanken wie „Sei stark“, „Sei perfekt“ oder „Mach es allen Recht“ können Dir einerseits weiterhelfen, Dir aber manchmal auch Steine in den Weg legen. Als frisch gebackene/r Abteilungsleiter/in möchtest Du sicher alles richtig machen und nimmst Dich schnell zu vielen Aufgaben auf einmal an. Wie Du lernst auch mal „Nein“ zu sagen, effektiv zu delegieren und richtig mit Deinen inneren Antreibern umzugehen, wird Dir während des Kurses näher gebracht. Das 1×1 der Führungskommunikation Ein essentieller Teil des Abteilungsleiter-Kurses ist das Thema Führungskommunikation. Wie gebe ich korrekt Feedback, wie höre ich aktiv zu und wie kommen meine Aussagen eigentlich bei meinem Gegenüber an? Die Systematik im Rahmen der Leistungsbeurteilung wird theoretisch besprochen und praktisch anhand von Gesprächs‐Simulationen geübt. Führen mit Zielen ist die Grundlage jedes Gesprächs, welches Du mit Deinen Mitarbeitenden führen wirst. Welcher Zustand soll mit dem Gespräch erreicht werden? Mithilfe eines roten Fadens kannst Du dem Gespräch Struktur verleihen und beide Seiten zum Ziel führen. Und ganz wichtig: Wer fragt, der führt! Lass Deinen Mitarbeitenden erzählen, denn „Solange man selbst redet, erfährt man nichts“. Was habe ich persönlich aus dem Kurs mitgenommen? Neben den Seminaren gehört auch eine praktische Einarbeit zum Kurs dazu, welche normalerweise in einem anderen Verkaufshaus absolviert wird. Dort bekommst Du die Chance, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen. Verschiedene Eindrücke von anderen Abteilungsleitern zu bekommen hat mir definitiv gezeigt, wie ich zukünftig als Führungskraft agieren möchte. Auch persönlich konnte ich einiges aus dem Kurs mitnehmen, da ich viel über mich selbst gelernt habe. Der stetige und interessante Austausch mit den anderen Kursteilnehmern und Trainern ist mir bis heute sehr positiv in Erinnerung geblieben, ich denke noch oft und gerne an diese Zeit zurück. Ein letzter Tipp: Verbieg Dich nicht, sei authentisch. Das ist schon die halbe Miete! Falls auch du aktuell auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bist und unsere vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten näher kennen lernen möchtest, besuche gerne mal unsere Karriereseite . Liebe Grüße, eure Katharina...
- Rund um P&C
- Berufserfahrene
...Hallo liebe Leser:innen, mein Name ist Tabea, ich bin Abteilungsleiterin im Haus Stuttgart und freue mich riesig eure Gastautorin zu sein. Ein Job im Handel bringt meist längere Arbeitszeiten und Samstagsarbeit mit sich. Wie ihr trotz dessen euer Privatleben nicht vernachlässigt und glücklich mit dem Gesamtpaket seid, zeige ich euch heute. Vielleicht kann ich bei dem/r ein oder anderen sogar einen Impuls setzen und ihr ändert etwas in eurem Daily Life. Hier also meine persönlichen Tipps für eure Work-Life-Balance: Überdenke dein Zeitmanagement Wir alle haben Zeit. 24 Stunden am Tag. Es gilt nur unsere Zeit nach unseren eigenen Bedürfnissen einzuteilen. Bist du von Natur aus eher ein/e Frühaufsteher:in und Morgens am produktivsten? Dann versuche doch mal eine halbe Stunde früher aufzustehen und etwas zu tun, was dir für den restlichen Tag ein gutes Gefühl gibt. Zum Beispiel Sport an der frischen Luft oder ein bewusstes Frühstück, welches du dir selbst zubereitet hast. Plane deine Freizeit ein – auch Zeit für Menschen die dir wichtig sind. Überlege, was dich außerhalb der Arbeit so richtig glücklich macht. Welche Hobbys du hast, was du immer schon machen wolltest oder was dir vielleicht auch fehlt. Suche dir einen Ausgleich. Für mich ist es Bergsteigen in den Alpen, die freie Natur und das überwältigende Gefühl, so klein und unbedeutend zu sein. Nimm dir Pausen Natürlich gibt es Zeiten im Leben an denen man für berufliche Ziele auch das Privatleben hintenan stellen muss. Wo man funktionieren und durchhalten muss. Diese Zeiten kommen vor, aber man weiß, es ändert sich bald auch wieder was. Die Balance ist hier das Stichwort. Regelmäßige Meditation und Yoga sind z. B wunderbare Hilfsmittel, um Stress loszuwerden, sich auf sich selbst zu besinnen und seinen Blick für das Wesentliche zu schärfen. Oder wann hast du das letzte Mal dein Handy ausgemacht und warst für ein paar Stunden einfach nicht erreichbar? Versuchs doch mal. Sei dankbar Nimm dir jeden Morgen 2 Minuten Zeit und schreibe 5 Dinge auf, für die du heute dankbar bist. Das können ganz allgemeine Dinge sein, wie Gesundheit und ein schönes Zuhause. Oder auch das geplante Mittagessen mit der Lieblingskollegin. Du wirst merken, wie viel du in deinem Leben hast und wie sich Zufriedenheit einstellt. Privates und Berufliches verknüpfen Ich habe das große Glück, mit unglaublich interessanten, liebenswerten und tollen Menschen zu arbeiten, die mittlerweile viel mehr sind als nur Arbeitskolleg:innen. Gemeinsame Mittagspausen, Gespräche oder Aktivitäten nach der Arbeit machen meinen Alltag wundervoll. Dieses Miteinander, welches gerade der Handel mit sich bringt und das Wir-Gefühl sind für mich unglaublich wichtig und bereichernd. Liebe was du tust Ein Job der mich nicht ausfüllt und immer wieder aufs Neue herausfordert, wäre für mich nicht in Frage gekommen. Mein Job im Handel – als Abteilungsleiterin bei P&C – gibt mir einen spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsalltag, der auf jeden Fall nie langweilig wird. Für mich absolut perfekt und glückstiftend. Ich hoffe euch haben meine Tipps zum Nachdenken angeregt oder ihr könnt mir in manchen Punkten bereits zustimmen. Falls ihr nun auch Lust auf einen spannenden und abwechslungsreichen Job bei P&C habt, schaut doch mal auf unserer Jobseite vorbei. Abschließen möchte ich mit Oscar Wilde: „Leben ist das Allerseltenste auf der Welt – die meisten Menschen existieren nur.“ Ganz liebe Grüße aus Stuttgart, Tabea...
- Rund um P&C
...Hallo zusammen, mein Name ist Lukas, ich bin 25 Jahre alt und momentan Abteilungsleiter in unserem Weltstadthaus in Frankfurt auf der Zeil. Dort bin ich für die Damen Lederaccessoires und die Damen Cocktail-Abteilung verantwortlich. Mein Bereich umfasst einerseits Handtaschen und andererseits die Abteilung, in der Kleiderträume wahr werden: sei es für Hochzeiten, Abschlussbälle oder andere besondere Anlässe. Wie mein Werdegang zum Abteilungsleiter ausgesehen hat möchte ich dir heute zeigen. Der Start als Aushilfe Zeitgleich mit dem Beginn meines Studiums im Jahr 2015 habe ich als Aushilfe im Verkaufshaus gestartet. Obwohl ich meist nur ein bis zwei Tage pro Woche gearbeitet habe, lernte ich die Offenheit und das tolle Miteinander im Haus sehr schnell kennen und schätzen. Von da an wusste ich: hier bin ich richtig aufgehoben und hier möchte ich bleiben. Nach Abschluss meines Studiums bekam ich von meiner Geschäftsleiterin das Angebot direkt als stellvertretender Abteilungsleiter einzusteigen. Ich habe sofort zugestimmt! Nach einem Gespräch in der Düsseldorfer Zentrale, sowie einem Praxistag mit anschließendem Gespräch in Frankfurt ging es los! Mein Weg in Frankfurt So durfte ich dann als stellvertretender Abteilungsleiter, beziehungsweise Substitut, wie wir im P&C-Jargon sagen, im Haus Frankfurt Zeil in der Damen Premium Abteilung starten. Ganz schön viel Verantwortung, die da auf mich zukam. Plötzlich war ich für die Ware, das Team und so viel mehr verantwortlich. Der großen Verantwortung des Substituts war ich mir als Aushilfe gar nicht bewusst. Dank einer ausführlichen Einarbeit im Frankfurter Haus und vielen Schulungen in Düsseldorf wurde ich aber sehr gut auf meine neue Tätigkeit vorbereitet. Nach zwei Jahren als Substitut wartete der nächste Karrierestep auf mich – ich durfte am Abteilungsleiter-Kurs teilnehmen. Der nächste Karriereschritt steht an Nach Beendigung des Kurses bekam ich die Chance, meine erste Stelle als Abteilungsleiter anzutreten. Die Freude war groß, denn ich durfte die Abteilung, die ich bereits als Substitut geführt hatte, als Abteilungsleiter übernehmen. Heute bin ich verantwortlich für die Bereiche Damen Cocktail und Damen Accessoires. Meine bisherigen Erfahrungen haben mir gezeigt, dass mit Fleiß und Ehrgeiz tolle Karrierechancen möglich sind. Vertrauen wird großgeschrieben und in die eigenen Fähigkeiten gesetzt. So kann man sich in seiner Tätigkeit gut entfalten. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Auch ich habe Fehler gemacht und die Chance genutzt aus diesen zu lernen und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dabei sind mir tolle Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen zur Seite gestanden, die mich unterstützt haben und das auch heute noch tun. Der Direkteinstieg als Karrierechance Während meines Studiums hat mir der Bezug zur Praxis gefehlt. Ich habe zu wenig konkrete Einblicke in die Berufswelt gesammelt, um zu entscheiden, welchen Weg ich nach meinem Abschluss einschlagen möchte. Auf meine Tage im Verkauf habe ich mich immer sehr gefreut – sie waren eine willkommene Abwechslung. Für mich war daher klar, dass ich den Schritt des Direkteinstiegs im Frankfurter Verkaufshaus wagen wollte. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, mein theoretisch erworbenes Wissen direkt in der Praxis anzuwenden. Zusätzlich konnte ich viele neue Praxis-Erfahrungen sammeln und mich kontinuierlich weiterentwickeln. Obwohl ich bereits als Verkäufer erste Erfahrungen gemacht habe, glich mein Start als Substitut einem Neuanfang! Doch auch in dieser Phase wurde ich stets durch P&C unterstützt. Dank der vielen Seminare und praktischen Einheiten wurde ich optimal auf meine zukünftige Aufgabe und auf die Besonderheiten der verschiedenen Abteilungen vorbereitet. Auch wenn man zuerst in einer anderen Branche gearbeitet, oder Studium/Ausbildung in einem anderen Bereich absolviert hat, bereiten die internen Seminare optimal auf die zukünftige Rolle vor. Bist du begeistert vom dynamischen Arbeitsumfeld im Handel und hast Spaß an Mode? Arbeitest du gerne in bunt gemischten Teams und übernimmst auch mal die Führung? Dann kann ich dir den Direkteinstieg nur empfehlen! Mein wichtigster Tipp: Sei du selbst! Jeder überzeugt mit seiner eigenen, ehrlichen Art am besten. Falls auch Du Lust auf eine spannende und abwechslungsreiche Karriere bei P&C hast, schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei. Vielleicht sehen wir uns schon bald im Verkaufshaus wieder! Viele Grüße aus Frankfurt, Dein Lukas...
...Hi zusammen, mein Name ist Chiara und ich bin Associate Managerin im Bereich Employer Branding bei P&C in Düsseldorf. In meiner Tätigkeit plane ich neben dem Content für unsere Social Media Karrierekanäle auch Karriereevents und Online-Messen im Schülerkontext. Was es damit genau auf sich hat und wie sich vor allem Karrieremessen und der Kontakt zu unseren Zielgruppen im letzten Jahr durch die Corona-Pandemie verändert haben, möchte ich euch heute näherbringen. Der Bereich Talent Relations Im Rahmen des Employer Brandings befasst sich das Talent Relations Team mit Maßnahmen im Karrierekontext bei P&C, bei denen man im direkten, persönlichen Kontakt mit den jeweiligen Zielgruppen steht. Hierzu gehören Karriereevents und –messen sowie Vorträge und Workshops an Unis und Hochschulen, aber auch Schulkooperationen und ein enger Austausch mit unseren Ausbildungskoordinatoren. Unser deutsches Team besteht derzeit aus meinem Kollegen Sebastian, einer Praktikantin und mir. Gemeinsam verantworten wir die Organisation und Durchführung von Events, die Konzeption neuer Formate und die Ansprache der verschiedenen Zielgruppen. Die gleichen Tätigkeiten werden außerdem von unseren Kolleg:innen in unserer Wiener Zentrale ausgeübt, die für die Märkte AT & CEE zuständig sind. Karriereevents, wie wir sie kennen Um Schüler:innen und Studierenden im Rahmen ihrer Berufsorientierung Einblicke in unser Unternehmen zu geben, ist unsere Präsenz auf Karriereevents sehr wichtig. Die Zielgruppen sind hierbei Schüler:innen zwischen 13-18 Jahren, die sich kurz vor ihrem Schulabschluss befinden, oder Studierende, die sich für Praktika, Studentenjobs, unser Traineeprogramm oder Einstiegspositionen interessieren. Normalerweise finden die Messen in Präsenz statt. Das heißt, dass wir mit unserem Messestand am Veranstaltungsort vertreten sind und dort persönlich mit den Teilnehmenden in Kontakt treten. Das beinhaltet meist eine kurze Unternehmensvorstellung, die Key Facts zu unseren Karrieremöglichkeiten und das Beantworten möglicher Fragen. Hier gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler:innen und Studierenden ein und versuchen, uns als Arbeitgeber attraktiv für die Zielgruppe darzustellen und somit Bewerbungen zu erhalten. Unterstützend führen wir vor Ort häufig Workshops oder kleinere, interaktive Spiele durch. Auch unsere Azubis begleiten uns gerne zu Messen oder Vorträgen, um ihre Erfahrungswerte zu teilen. Die digitale Alternative Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Veranstalter auf digitale Messekonzepte, virtuelle Messelandschaften und Chats umgestellt. Mit Erfolg – allein 2021 haben wir bereits an 40 digitalen Schüler- und Studierendenmessen teilgenommen. Ihr fragt euch nun sicherlich, wie das Ganze aussieht… Nach Buchung eines Events muss zunächst ein digitaler Messestand erstellt werden. Hierfür benötigt der Anbieter die entsprechenden Mediadaten, digitales Infomaterial, Angaben zu internen Ansprechpartner:innen und Verlinkungen zu unseren Social Media Kanälen. Also jede Menge Input! Ist unser Unternehmensprofil erstellt, müssen alle internen Teilnehmer:innen über Datum, Ablauf und weitere Rahmenbedingungen zum Event informiert werden. Am Tag der Veranstaltung treten wir dann per Videochat mit den Teilnehmenden über die gewählte Plattform des Anbieters in Kontakt. Auch hier halten wir zu Beginn unsere Unternehmenspräsentation, zeigen unsere Einstiegsmöglichkeiten auf und gehen auf Fragen der Teilnehmenden ein. Oft gibt es sogar Einzelgesprächstermine, sodass jeder individuell von uns beraten wird. Neue Wege gehen Auch das Employer Branding geht mit der Digitalisierung voran und plant zwei digitale Karriereevents. Über verschiedene Plattformen treffen wir gemeinsam mit unseren Azubis auf Schüler:innen, Eltern und Studierende und lassen sie die P&C-Welt spielerisch erkunden. Individuell konfigurierte Online-Landschaften bieten eine Fläche für verschiedene Themenräume, Vorträge, Bewerbungstipps und kreative Spiele. Hierdurch können die Teilnehmenden unsere Einstiegsmöglichkeiten besser kennen lernen. Fachvorträge von unseren Kolleg:innen geben Studierenden außerdem konkrete Einblicke in diverse Fachbereiche und Jobprofile und schaffen Raum für anregende Gespräche. Wie man sieht, sind die Themen Recruiting & Employer Branding auch zu Pandemie-Zeiten möglich und durch die veränderten Ansprüche der Bewerber:innen (insbesondere der Generation Z) relevanter denn je. Dennoch können wir die Präsenzmessen kaum erwarten und freuen uns auf die direkte Interaktion mit Schüler:innen und Studierenden. Wenn dir die Einblicke in unser Unternehmen gefallen haben, dann entdecke hier unsere offenen Stellen und werde Teil unseres Teams. Viele Grüße, eure Chiara...
...Hallo zusammen, mein Name ist Franziska und ich mache zurzeit meine Ausbildung zur Handelsfachwirtin in Düsseldorf. Im Zuge meiner Ausbildung verbringe ich viel Zeit auf der Verkaufsfläche und stehe tagtäglich im Kundenkontakt. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass meine Kolleg:innen und ich unsere Kund:innen mit unseren Outfits inspirieren und bei Kaufentscheidungen beeinflussen. Man könnte sagen, wir sind Mini-Trendsetter. Im heutigen Blogbeitrag verrate ich euch deshalb, wie wir das Kaufverhalten unserer Kund:innen erkennen. Dresscode im Unternehmen: wie kleide ich mich passend? Im Laufe meiner Ausbildung wechsle ich zwischen verschiedenen Abteilungen im Verkaufshaus und lerne dadurch das vielseitige Sortiment, angefangen bei der Casual- bis hin zur Formalkleidung kennen. Aber nun noch einmal alles auf Anfang: Um mir die Outfitwahl am ersten Arbeitstag zu erleichtern, habe ich ein kleines Booklet mit Tipps und Tricks zum Styling in den unterschiedlichen Abteilungen erhalten. Das hat mir den Einstieg erleichtert und erste Orientierung gegeben. In den vergangenen Jahren habe ich ein Gefühl für unsere Abteilungen und deren Stilistik bekommen. Die unterschiedlichen Stilrichtungen lasse ich in meinen persönlichen Kleidungsstil einfließen. Denn Selbstbewusstsein und persönliches Wohlbefinden strahlt man dann aus, wenn man sich wohl fühlt, in dem was man trägt. Wieso Trendsetter? Keep it real and keep it current! Genau das ist das Motto, welches ich versuche bei meinem Kleidungsstil auf der Fläche zu repräsentieren. Wichtig ist, sich selbst nicht zu verstellen und seiner Persönlichkeit treu zu bleiben. Ganz nach der Devise „we saw it first“ bekommen wir als Verkaufspersonal die Ware als Erste zu Gesicht. Wir sehen Trends bevor sie auf der Verkaufsfläche präsentiert werden. Als Aushängeschild und Teil des Gesamtbildes der Abteilung werden wir Verkaufsmitarbeiter:innen von unseren Kund:innen sofort wahrgenommen. Dementsprechend wichtig ist es unseren Kleidungsstil an die Saison und aktuelle Trends anzupassen. Mit unseren Outfits präsentieren wir den Kund:innen Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher Artikel. Das hat den Vorteil, dass sie die Passform der Kleidungsstücke gleich erkennen und vielleicht auch mal einen Artikel anprobieren, den sie sonst nicht ausgewählt hätten. Meine Erfahrung mit Trendteilen auf der Fläche In den letzten Jahren ist mir eine Erfahrung ganz besonders in Erinnerung geblieben: der Verkauf eines wunderschönen Kleides unserer Exklusivmarke „Jake*s“. Bei diesem Kleid handelte es sich um ein Mesh-Kleid mit floralem Muster. Es entwickelte sich schnell zu einem Renner – so nennen wir sehr beliebte Artikel, die innerhalb kürzester Zeit ausverkauft sind. Um die Sichtbarkeit und damit den Erfolg des Kleides noch zusätzlich zu erhöhen, hat unsere Abteilung sich dazu entschieden, das Kleid an Samstagen selbst auf der Verkaufsfläche zu tragen um dadurch noch mehr Kundinnen darauf aufmerksam zu machen. Und unser Plan ging auf! Ich konnte gar nicht zählen, wie oft ich an dem Tag nach dem Kleid gefragt wurde. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass die Kleidung des Verkaufspersonals definitiv Einfluss auf das Kaufverhalten der Kund:innen hat. Falls du dich für Mode begeisterst und Lust darauf hast, unsere Kund:innen mit deinen Outfits zu inspirieren, schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei. Dort findest du spannende Praktika, Ausbildungen und direkte Einstiegsmöglichkeiten. Vielleicht stehst auch du schon bald auf der Fläche und wirst ein:e Trendsetter:in. Liebe Grüße, deine Franziska...
- Rund um P&C
...Hallo ihr Lieben, ich bin Isabelle und arbeite als Associate Managerin im Bereich Human Resources bei P&C. In meiner Funktion betreue ich unsere Abteilungsleiter:innen und stellvertretenden Abteilungsleiter:innen, sowie angehende Führungskräfte in den Verkaufshäusern. Meine Reise bei P&C begann vor ziemlich genau sieben Jahren mit der Ausbildung zur Handelsfachwirtin . Ich kann mich noch erinnern, wie groß Aufregung und Freude am ersten Arbeitstag waren. Es mag vielleicht verrückt klingen, aber seitdem habe ich noch vier weitere „erste Arbeitstage“ bei P&C erlebt, da ich Positionen in verschiedenen Verkaufshäusern und Bereichen besetzen durfte. In diesem Beitrag möchte ich dir 5 Tipps für einen gelungenen ersten Arbeitstag mit auf den Weg geben. #1 Pünktlich, aber nicht überpünktlich sein! Meine Erfahrung hat mir gezeigt: pünktliches Erscheinen am ersten Tag ist sehr wichtig. Es zeigt, dass du zuverlässig bist. Du musst aber keinesfalls Stunden vor der vereinbarten Zeit da sein. Rechne dir genug Pufferzeiten ein, falls dein Zug Verspätung hat oder du noch auf Parkplatzsuche gehen musst. #2 BE YOU! Sei du selbst! Du wurdest bereits eingestellt und hast die Hürde des Vorstellungsprozesses hinter dir. Das Unternehmen hat sich ganz bewusst für dich entschieden. Du kannst dich an deinen ersten Arbeitstagen also so zeigen, wie du bist. #3 What’s your name? An deinem ersten Arbeitstag bist du mit vielen neuen Personen im Austausch, wie z.B. deiner/deinem zukünftigen Vorgesetzten, deinen Teammitgliedern und anderen Ansprechpartner:innen. Es erleichtert dir den Start, wenn du dir diese Namen gut einprägst. Im besten Fall hast du dich schon vorab über die Struktur und die Funktionen deines Teams informiert. Es erwartet aber niemand, dass du dir am ersten Tag sofort alle neuen Namen und Gesichter merkst – trau dich hier ruhig einfach nochmal nachzufragen! #4 Fragen über Fragen Eines habe ich bei P&C definitiv gelernt: Fragen sind immer willkommen! Wenn dir etwas unklar sein sollte oder zu schnell erklärt wurde, dann frag gerne nochmal nach. Das gilt übrigens nicht nur für deinen ersten Tag, sondern für deine gesamte Laufbahn. #5 Sneaker oder High Heels? An meinen ersten Arbeitstagen spielte das Outfit für mich eine wichtige Rolle. Es sollte nicht zu freizügig oder sportlich sein, gleichzeitig wollte ich auch nicht die klassische weiße Bluse anziehen. Was ist also das ideale Outfit für den ersten Tag? Das hängt ganz von dir ab! Verstelle dich auch hier nicht und zeige deinen individuellen Modestil. Wähle ein Outfit, in dem du dich wohlfühlst und das zu dir passt. Wenn du bei uns im Verkauf startest, dann solltest du definitiv auf bequeme Schuhe achten. #TeamSneaker. Ich musste mich am Anfang erst an das lange Stehen gewöhnen. Ich hoffe, dass ich dir ein paar hilfreiche Tipps für deinen ersten Arbeitstag mitgeben konnte. Falls du dich für eine Stelle bei P&C interessierst, findest du hier alle Informationen zu unseren Einstiegsmöglichkeiten. Liebe Grüße Isabelle...
- Rund um P&C
...Hallo zusammen, mein Name ist Eva, ich bin 25 Jahre alt und derzeit als Ausbildungskoordinatorin bei Peek & Cloppenburg tätig. Was ich in meiner Funktion so mache, erkläre ich euch in diesem Blogbeitrag. Ich nehme euch mit auf ein spannendes Praxistraining in unserem Verkaufshaus in Oberhausen. Let’s go! Praxistraining „Warenkunde“ Unsere Auszubildenden Kaufleute im Einzelhandel und Gestalter für visuelles Marketing werden neben dem praktischen Alltag auf der Verkaufsfläche oder in der Dekoration auch in der Theorie von uns ausgebildet. Denn uns ist sehr wichtig, dass unsere Kund:innen kompetent und selbstsicher von ihnen beraten werden. Dafür müssen Sie unterschiedliche Stoffe und Fasern kennen sowie deren Vor-und Nachteile erklären können. Und: wieso jedes Kleidungsstück diese „nervigen“ Zettel eingenäht hat? Genau darüber halte ich heute ein Seminar und nehme euch mit. 9.00 Uhr Arbeitsbeginn Mein Tag startet um 9 Uhr morgens. In meinem Büro angekommen checke ich zuerst meine E-Mails. Nachdem ich sie abgearbeitet habe, treffe ich die letzten Vorbereitungen für das Praxistraining „Warenkunde“. Ich hole Wasserkaraffen aus der Kantine und lege etwas Süßes bereit- so lässt es sich gleich besser lernen! ;) Meine Flipcharts habe ich schon vor ein paar Tagen vorbereitet und muss sie nur noch richtig positionieren. Meinen Trainerleitfaden sowie Edding-Stifte, Moderationskarten und wichtige Stoffproben lege ich im Schulungsraum bereit. 10.00 Uhr Beginn des Praxistrainings Um 10 Uhr kommen meine Azubis, darunter Kaufleute im Einzelhandel und Gestalter für visuelles Marketing, im Schulungsraum an. Nach der Begrüßung und Einführung in das Seminar gibt es ein Quiz. Da das Praxistraining „Warenkunde“ in 3 Teile aufgeteilt ist und heute der zweite Teil der Schulung stattfindet, beantworten die Auszubildenden Fragen vom Seminarteil 1. Dort ging es um Naturfasern und Größensysteme. Die Auszubildenden lösen das Quiz eigenständig und wir besprechen die Lösungen danach im Plenum. Sobald die Themen vom letzten Seminartag aufgearbeitet, beginnen wir mit den Neuen. Heute geht es um synthetische Grundstoffe wie Polyester, Elasthan und viele mehr. Die Seminarteilnehmer:innen dürfen nun auf die Verkaufsfläche gehen und nach Kleidungsstücken suchen, die aus den zuvor gelernten Fasern bestehen. Anschließend stellen sie die Artikel der gesamten Gruppe vor. Jede/r hat andere Teile ausgesucht, sodass wir auf die verschiedenen Eigenschaften eingehen können. Fragen wie: „Wieso ist das Kleidungsstück aus Baumwolle und Elasthan hergestellt?“ oder „Der Pullover aus Polyamid und Polyester bringt den Kunden aber zum Schwitzen, oder?“ klären wir und tasten uns durch die Kleidungsstücke. 13 Uhr Mittagspause Nach der Mittagspause gebe ich meinen Azubis Stoffproben mit, die sie in ihr Warenkundeskript einkleben können. So haben sie auch nach dem Seminar immer wieder die Möglichkeit, sich über die Faserstoffe zu erkundigen und ihr Wissen zu festigen. Nachdem wir die Vor- und Nachteile verschiedener Chemiefasern ausgearbeitet und die Stoffproben eingeklebt haben, kommen wir zum Ende des Praxistrainings. Zum Schluss stellen die Teilnehmenden letzte Fragen, welche im Laufe des Tages entstanden sind. 16 Uhr Ende des Praxistrainings Nach der Schulung haben die Azubis Feierabend. Ich lasse das Praxistraining noch einmal Revue passieren und mache mir Notizen zum Tag. Als Ausbildungskoordinatorin bin ich immer sehr froh, wenn meine Auszubildenden den Tag über gut mitarbeiten und sich freuen, etwas Neues zu lernen. Aber auch ich nehme aus jedem Praxistraining etwas Neues mit, denn jede Gruppe arbeitet anders und bringt neue Fragen und Beispiele mit ein. 17 Uhr Feierabend Nachdem ich meine Mails noch ein letztes Mal vor Feierabend gecheckt habe, beende auch ich meinen Tag. Dieser Tag war aufregend, schön und produktiv – wir hatten einen guten Austausch und haben viel gelernt. So können die Teilnehmer:innen unsere Kund:innen in den nächsten Tagen noch besser und selbstbewusster zu beraten. Wenn dir mein kleiner Exkurs in meinen Arbeitsalltag als Ausbildungskoordinatorin gefallen hat, schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei. Ob Ausbildung, Praktikum oder Direkteinstieg, hier findest du all unsere Einstiegsmöglichkeiten. Deine Eva...