Als international agierendes Modeunternehmen kennt Peek & Cloppenburg die Problematik der Arbeitsbedingungen in bestimmten Produktionsländern. Daher nimmt das Unternehmen seine Verantwortung ernst und wirkt partnerschaftlich an einer Sicherstellung guter Arbeitsbedingungen mit. So hat Peek & Cloppenburg bereits 1997 ein eigenes Überwachungsprogramm geschaffen, bei dem unabhängige Spezialist:innen die Arbeitsbedingungen prüfen und falls notwendig Vorschläge zur Verbesserung machen. Seit 2003 beteiligt sich Peek & Cloppenburg an einer Initiative zahlreicher europäischer Einzelhändler:innen zur Einführung und Überprüfung von Sozialstandards namens Business Social Compliance Initiative (BSCI).
Darüber hinaus lehnt das Unternehmen Dumpinglöhne ab und zahlt seinen Lieferant:innen faire Preise, die es ermöglichen, die Beschäftigten vor Ort ausreichend zu entlohnen. Von den Lieferant:innen wird die Sicherstellung mindestens der gesetzlichen Mindestlöhne sowie aller gesetzlich vorgeschriebenen Zusatzleistungen wie zum Beispiel Überstundenzuschläge, Urlaubs- und Feiertagsausgleich und die Zahlung aller Sozialversicherungsabgaben verlangt.
Peek & Cloppenburg duldet keine Kinderarbeit. Lieferant:innen müssen durch die Unterzeichnung des Code of Conduct der BSCI bestätigen, dass sie vorgegebene Regeln beachten, um Kinderarbeit auszuschließen.